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Viehhaltung: Weniger Betriebe, aber kaum weniger Tiere

In Nordrhein-Westfalen ist die Zahl der tierhaltenden Betriebe in den vergangenen Jahren deutlich zurückgegangen, die Gesamtzahl der Kühe und Schweine aber nur leicht. Schafe gibt es sogar mehr. Der Trend geht zu weniger, aber größeren Betrieben.
Weideaustrieb in der Milchwirtschaft
Kühe grasen auf der Weide nach dem Weideaustrieb. © Oliver Berg/dpa

Wie das Statistische Landesamt am Mittwoch mitteilte, ging die Zahl der viehhaltenden Betriebe von 2010 bis 2023 um fast 15 Prozent auf 23.650 zurück. Die Zahl der Betriebe, in denen Schweine gehalten wurden, sank in diesem Zeitraum um mehr als 35 Prozent. Die Zahl der Schweine verringerte sich um knapp vier Prozent. Bei Ferkeln hat sich die Zahl der Betriebe halbiert. Die Zahl der Tiere blieb auf ähnlichem Niveau.

Auch die Zahl der Betriebe, in denen Rinder gehalten werden, ging zurück: um gut 23 Prozent seit 2010. Die Zahl der Rinder sank um gut acht Prozent. Die Zahl der Betriebe mit Schafen stieg seit 2010 um gut 18 Prozent. Die Zahl der Schafe nahm um fast 28 Prozent zu.

© dpa
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