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Paris-Coach Enrique erwartet Spektakel: «Presse weiß wenig»

Beim 1:1 im Gruppenspiel der Champions League beim BVB drohte Paris Saint-Germain eine Niederlage. Gut vier Monate später kehren die Franzosen für das Halbfinale zurück - und wollen es besser machen.
Luis Enrique
Erwartet in Dortmund ein Duell auf Augenhöhe: PSG-Trainer Luis Enrique. © Bernd Thissen/dpa

Luis Enrique geht mit großer Vorfreude in das Champions-League-Halbfinale gegen Borussia Dortmund und erwartet ein Duell auf Augenhöhe. «Ich denke, es wird ein tolles Spektakel für alle Fußball-Fans», sagte der Trainer des erneuten französischen Fußball-Meisters Paris Saint-Germain vor dem Hinspiel beim Bundesliga-Fünften am Mittwoch (21 Uhr/DAZN).

Mit der hohen Erwartung an sein Team, das seit Jahren vergeblich versucht, die Champions League zu gewinnen, geht der Spanier gelassen um: «Bei Paris Saint-Germain geht alles mit Druck einher. Aber ich genieße diese Situation. Es ist ein Privileg, im Halbfinale der Champions League zu stehen. Man darf den Druck nicht als Bedrohung sehen.» Mut schöpft der 53-Jährige aus der positiven Entwicklung seiner Mannschaft, die in diesem Jahr erst ein Spiel verloren hat: «Wir befinden uns in einem positiven Prozess und haben uns in allen Bereichen verbessert.

PSG als Favorit ins Match?

Auf die Frage, ob er seine Mannschaft ähnlich wie ein Großteil der Medien als Favorit sieht, antwortete der Spanier kurz vor dem Abschlusstraining im Dortmunder Stadion lächelnd: «Ich sage schon seit langer Zeit, dass die Presse wenig weiß.»

Nach Einschätzung von Gonçalo Ramos wird es der BVB schwerer haben als beim 1:1 im Gruppenspiel am 13. Dezember: «Wir sind jetzt mehr eine Mannschaft als bei unserem letzten Auftritt hier. Jetzt sind wir wie eine Familie. Außerdem waren nicht alle Spieler verfügbar.» Der Respekt des Angreifers vor der brodelnden Atmosphäre im Dortmunder Stadion hält sich in Grenzen: «Es ist immer schwierig, hier zu spielen. Aber wenn man Titel gewinnen will, muss man in einer solchen Atmosphäre auch bestehen.»

Ramos hat keine besondere Anspannung bei seinem Teamfährten Ousmane Dembélé ausgemacht, den nach seinem Streik-Abschied 2017 aus Dortmund ein ungemütlicher Empfang erwartet: «Er ist sehr ruhig. Ich hoffe, dass er dieses Spiel entscheiden wird.»

© dpa
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