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Google löscht inaktive Konten: Meld' dich mal wieder an

Hier eine Zweit- oder Dritt-Mailadresse, dort ein kaum genutztes Social-Media-Konto. Wer hier die Übersicht verliert, riskiert, Accounts zu verlieren. Wie aktuell bei Google.
Google löscht inaktive Konten
Wer sein Googlekonto lang nicht mehr genutzt hat, sollte mal wieder vorbeischauen. Sonst droht die Löschung. © Catherine Waibel/dpa-tmn

Google beginnt im Dezember nach eigenen Angaben mit dem Löschen inaktiver Accounts. Wer ein Konto für Gmail & Co besitzt, dieses aber längere Zeit nicht genutzt hat, sollte sich dort also unbedingt noch im November anmelden, wenn der Account weiterhin benötigt wird.

Das gilt zumindest dann, wenn es in den vergangenen zwei Jahren keinen Log-in bei dem betreffenden Google-Konto gegeben hat. Das ist das Anmelde-Minimum, um ein ungewolltes Löschen zu verhindern, wie der Internetkonzern bereits im Mai dieses Jahres mitgeteilt hatte. Bevor es so weit kommt, sollte man aber eigentlich diverse E-Mail-Hinweise von Google erhalten haben.

Sicher ist sicher: Hin und wieder anmelden

Bei Accounts, die man im Prinzip gar nicht mehr nutzt, die man aber trotzdem behalten möchte, sollte man sich grundsätzlich hin und wieder anmelden. Dabei kann schon ein einfacher Serientermin im Kalender wertvolle Dienste leisten. So beugt man der Gefahr vor, dass ein Dienst ein Konto wegen Inaktivität deaktiviert oder löscht.

Und wer regelmäßiges Anmelden trotz allem vergisst, sollte wenigstens E-Mails mit Hinweisen des jeweiligen Dienstes ernst nehmen, in denen man zu einem Log-in aufgefordert wird.

Definition von Inaktivität variiert

Die Zeitspannen für Inaktivität, die vergehen, bis man solche Nachrichten erhält, variieren stark. Während es etwa bei einem Microsoft-Konto oder - wie eingangs erwähnt - bei einem Google-Account ganze zwei Jahre sind, fordert beispielsweise der Kurznachrichtendienst X eine Anmeldung «mindestens alle 30 Tage».

Richtlinien zum Umgang mit Nicht-Nutzung finden sich bei den meisten Diensten im Hilfe- beziehungsweise Support-Bereich der Webseite.

© dpa
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