Insgesamt zeichnet sich bei den Verkehrsunfallzahlen 2023 für Hamburg ein relativ konstantes Bild ab. Bei den verletzten Kindern gibt die Entwicklung aber Anlass zur Sorge - und nicht nur dort.

Mehr als 540 Unfälle mit E-Scootern gab es im Norden zuletzt. Das waren deutlich mehr als im Vorjahr. Ein neuer Höchststand, sagt der SPD-Verkehrspolitiker Niclas Dürbrook.

Schon im vergangenen Jahr war die Zahl der Unfälle mit E-Scootern rasant in die Höhe gegangen. Heuer gab es nochmal mehr Verletzte. Doch in der Statistik finden sich auch positive Entwicklungen rund um die Gefährte, die vielerorts die Gehwege blockieren.

Die Zahl der Verkehrsunfälle ist in Nordrhein-Westfalen im vergangenen Jahr um 4,5 Prozent auf 640.000 gestiegen - die Zahl der Verkehrstoten ist dennoch leicht gesunken. Das geht aus der neuen Verkehrsunfallstatistik hervor, die NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) am Montag in Düsseldorf vorgestellt hat. 450 Verkehrstote zählte die Polizei demnach - zwei weniger als im Vorjahr. Der niedrigste Stand war im Pandemiejahr 2021 mit 425 Verkehrstoten erfasst worden.

Es ist eine gemischte Bilanz, die der Innenminister präsentiert. Die Zahl der Schwerverletzten im Verkehr ist auf einem historischen Tiefstand. Aber wirklich sicherer sind die Straßen nicht geworden.

Statistisch ereigneten sich im Saarland im vergangenen Jahr jeden Tag 91 Verkehrsunfälle. Alle elf Tage wurde dabei ein Mensch getötet. Das dokumentiert die polizeiliche Unfallstatistik 2023.

Die Zahl der Unfälle mit Beteiligung von E-Scootern im niedersächsischen Straßenverkehr ist 2023 gestiegen. Ein Faktor spielt eine besonders große Rolle.

Rad oder Roller? In Hamburg werden E-Scooter sehr viel häufiger als die Leihfahrräder von Stadtrad genutzt. Ein Vorteil der roten Räder scheint für die Kunden keine große Rolle zu spielen.

Die Zahl der Verkehrstoten auf den Straßen in MV war 2023 die bisher niedrigste. Doch nach dem Ende der Corona-Einschränkungen passieren wieder mehr Unfälle - laut der Statistik vor allem an drei bestimmten Wochentagen.

Rentnerinnen und Rentner in Nordrhein-Westfalen haben 2022 im Schnitt 16.300 Euro Rente bekommen - umgerechnet etwa 1358 Euro pro Monat. Dabei gab es erhebliche Unterschiede zwischen Frauen und Männer, wie das Statistische Landesamt IT.NRW am Mittwoch mitteilte. Frauen über 65 Jahren bezogen im Schnitt 15.100 Euro im Jahr, Männer dieser Altersgruppe durchschnittlich 20.200 Euro. Die Statistik umfasst alle Leistungen aus gesetzlichen, betrieblichen und privaten Renten.

Deutschlands größter Energieversorger Eon ist «robust» ins neue Geschäftsjahr gestartet. Das Unternehmen bestätigt seine Gewinnziele und milliardenschweren Investitionspläne.

Es blitzt und donnert die kommenden Tage in Nordrhein-Westfalen. Dazu gibt es Regen, Regen und nochmals Regen. Aber es bleibt warm - zumindest im Nordosten.

Entertainer Riccardo Simonetti (31) bezeichnet sich als sehr romantische Person, die den Kitsch liebt. «Ich nehme den auch sehr ernst und finde es unironisch gut, wenn Sachen romantisch sind und muss das nicht immer mit einem Augenzwinkern machen», sagte Simonetti der Deutschen Presse-Agentur in Köln.

Ein Neunjähriger ist am Dienstagmittag im Münsterland verschwunden. Die Polizei sucht zunächst in seinem persönlichen Umfeld.

Der auf Stromerzeugung und Energiehandel fokussierte Energieriese RWE hat im ersten Quartal zwar weniger verdient als vor einem Jahr, ist aber trotzdem zufrieden.

An neuen Windrädern scheiden sich mitunter die Geister. Um die Zustimmung in der Bevölkerung zu steigern, sollen Kommunen und Bürger finanziell beteiligt werden. Der Beratungsbedarf steigt.

Große Mengen Gewerbeabfälle geraten in Solingen in Brand, es bildet sich eine große Rauchsäule. Warnapps und Sirenen warnen am Dienstagabend die Bevölkerung.

Der Industriekonzern schreibt nach Wertberichtigungen nach wie vor rote Zahlen. Überschuss- und Umsatzprognosen werden erneut gesenkt. Operativ gibt es im zweiten Quartal Lichtblicke.

Auf der Autobahn 1 sind am Dienstagabend mehrere Lastwagen in einen schweren Auffahrunfall zwischen Hagen und Wuppertal verwickelt worden. Die Fahrbahn in Richtung Köln wurde für mehrere Stunden bis zum frühen Mittwochmorgen gesperrt, wie die Polizei in Dortmund mitteilte. Der Unfall hatte sich demnach zwischen der Anschlussstelle Gevelsberg und dem Autobahnkreuz Wuppertal-Nord ereignet, als ein Sattelzug auf der rechten Fahrspur der Autobahn hielt und ein zweiter dahinter zum Stehen kam. Der Fahrer eines dritten Lastwagens übersah die vor ihm stehenden Fahrzeuge trotz eingeschalteter Warnblinkanlage und fuhr ihnen von hinten auf. Er wurde schwer verletzt, einer der anderen Fahrer erlitt leichte Verletzungen.