Games Music Hörbücher Gymondo MyTone Alle Services
vodafone.de

Tod eines Schweizer Campers am Rheinufer: Urteil erwartet

Am Rheinufer wird die Leiche eines Mannes entdeckt. Ein 39-Jähriger wird angeklagt, er soll sein Opfer erschlagen haben. Das Motiv bleibt auch nach einem Geständnis unklar.
Gerichtsmikrofone
Mikrofone und Kopfhörer auf einem Tisch in einem Gerichtssaal. © Jonas Walzberg/dpa/Symbolbild

Im Prozess um den gewaltsamen Tod eines Schweizer Campers am Rheinufer in Jestetten wird am Donnerstag (16.00 Uhr) das Urteil des Landgerichts Waldshut-Tiengen erwartet. Dem Tatverdächtigen wird Totschlag vorgeworfen. Der aus Lettland stammende Angeklagte gestand in einer von seinem Verteidiger verlesenen Erklärung, das Opfer mit einem Holzscheit getötet zu haben, wie ein Gerichtssprecher mitteilte.

Das Motiv des Mannes wurde jedoch nicht deutlich. Die Staatsanwaltschaft beantragte, den Angeklagten zu einer Haftstrafe von 14 Jahren zu verurteilen.

Den Ermittlungen zufolge hatte sich der 31-jährige Schweizer Anfang Juni am Flussufer im Kreis Waldshut eine Lagerstätte mit Hängematte eingerichtet. Acht Mal soll der Beschuldigte auf den Kopf des Opfers eingeschlagen haben. Der Mann erlag laut Staatsanwaltschaft seinen massiven Kopfverletzungen. Passanten hatten die Leiche entdeckt.

© dpa
Das könnte Dich auch interessieren
Empfehlungen der Redaktion
Nemo mit Preis
Musik news
Europa findet Nemo bei Chaos-ESC - Deutschland Zwölfter
Nemo
Musik news
ESC-Finale 2024: Die Platzierungen und Punkte
68. Eurovision Song Contest - Finale ESC 2024
Musik news
ESC-Finale hat begonnen: Pfiffe für Israel
KI
Internet news & surftipps
Studie: Künstliche Intelligenz kann lügen und betrügen
Eine Person arbeitet im Homeoffice am PC
Das beste netz deutschlands
Text einfügen: Microsoft ändert Funktion bei Word
Treffen der Justizminister der G7-Staaten
Internet news & surftipps
G7-Justizminister tauschen sich zu KI aus
Daniel Thioune
2. bundesliga
Düsseldorfer nach Handspiel-Aufreger gelassen
Ein Mann zieht an einer E-Zigarette
Gesundheit
Vapen: Wie gefährlich ist Passiv-Dampfen für Kinder?