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Brandserie in Berlin-Neukölln: Polizei geht von Vorsatz aus

In Neukölln muss die Feuerwehr gleich mehrfach ausrücken - und verhindert Schlimmeres.
Die Feuerwehr rückt aus
Ein Feuerwehrfahrzeug fährt zu einem Einsatz. © Christoph Soeder/dpa/Symbolbild

In Berlin-Neukölln hat es in der Nacht auf Mittwoch innerhalb kurzer Zeit gleich an mehreren Orten gebrannt. «Wir gehen nicht von Fahrlässigkeit aus, sondern von Vorsatz», sagte ein Polizeisprecher. Das Brandkommissariat des Landeskriminalamtes habe die Ermittlungen übernommen, hieß es laut Mitteilung.

Kurz nachdem Einsatzkräfte der Polizei einen brennenden Stuhl löschen konnten, musste die Feuerwehr in die Gegend rund um das Rathaus Neukölln ausrücken. Sie brachte die Flammen eines brennenden Toilettenhäuschens unter Kontrolle, die zuvor auf ein parkendes Auto übergegriffen hatten. Auch Jalousien und Fenster eines Wohnhauses wurden nach Polizeiangaben durch die Hitze beschädigt.

Wenig später löschte die Feuerwehr ein weiteres brennendes Toilettenhäuschen. Alsdann standen Mülltonnen in Flammen, die nach Polizeiangaben auch die Fassade eines Mehrfamilienhauses beschädigten. Ein Übergreifen der Flammen konnte jedoch verhindert werden. Verletzt wurde laut Polizei niemand.

© dpa
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