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Frau sprüht Davidstern auf Fassade - Drogen in Unterwäsche

Eine 44-Jährige, die in Berlin-Mitte einen Davidstern auf die Fassade eines Einkaufszentrums gemalt haben soll, muss sich nun noch wegen weiterer Tatvorwürfe verantworten. Sie habe auch eine Polizistin bedroht und weitere Beamte antisemitisch beleidigt, teilte die Polizei am Freitag mit. Die Einsatzkräfte waren von Zeugen über den Vorfall mit dem Davidstern am Donnerstagabend informiert worden. Sie nahmen die 44-Jährige fest und durchsuchten die Frau. Dabei fanden sie in ihrer Unterwäsche Drogen - und beschlagnahmten diese.
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Eine Hand hält Handschellen vor einen Streifenwagen der Polizei. © David Inderlied/dpa/Symbolbild

Während der polizeilichen Maßnahmen habe die Frau eine Polizistin und ihre Familie mit dem Tod bedroht. Die Tatverdächtige sei dann in Polizeigewahrsam gebracht worden, wo sie die Mitarbeiter antisemitisch beleidigt habe. Sie musste dann die Nacht in Gewahrsam verbringen. Die weiteren Ermittlungen führt der Polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamts Berlin. Während des Nationalsozialismus wurden Gebäude mit dem Davidstern markiert, um jüdische Bewohner kenntlich zu machen.

© dpa
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