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Fünf Fakten zum Spiel: Hertha BSC beim 1. FC Kaiserslautern

Hertha BSC will den Schwung aus sieben Pflichtspielen ohne Niederlage in den Jahresendspurt mitnehmen. Am 16. Spieltag muss die Mannschaft von Trainer Pal Dardai am Samstag (13.00 Uhr/Sky) auf dem Betzenberg beim 1. FC Kaiserslautern antreten. Wie Hertha gegen den Hamburger SV haben auch die Pfälzer nach einem 2:0 über Nürnberg das Viertelfinale im DFB-Pokal erreicht und ihrem neuen Trainer Dimitrios Grammozis einen gelungenen Einstand beschert.
Hertha BSC - Hamburger SV
Trainer Pal Dardai von Hertha BSC steht gestikulierend am Spielfeldrand. © Andreas Gora/dpa

Erfolgreiche gemeinsame Zeiten: Zwei gemeinsame Spielzeiten haben Hertha und Kaiserslautern in der zweiten Liga erlebt. 1996/1997 stiegen beide auf. 2012/2013 kehrte Hertha als Zweitligameister in die Bundesliga zurück, der Drittplatzierte Lautern scheiterte in der Relegation an der TSG 1899 Hoffenheim.

Erfolgreiche Statistik: Hertha ist in den vier Spielen in der zweiten Liga ohne Niederlage gegen Kaiserslautern geblieben. Zwei Siege sowie zwei Remis erkämpften sich die Berliner. Mit dem 2:0-Sieg über den Tabellen-Zweiten Kaiserslautern am 24. Spieltag der Saison 1996/97 festigte Tabellenführer Hertha die Basis für den Aufstieg. Axel Kruse musste sechs Minuten nach seinem Führungstreffer ausgewechselt werden. Für den Stürmer kam Pal Dardai auf den Platz.

Erfolgreiche Serie: Am 10. Spieltag kassierte Hertha beim 1:3 in Nürnberg die letzte Niederlage in der Liga. In den fünf Spielen danach gab es zwei Siege sowie drei Remis. Hinzu kommen zwei Erfolge im Pokal über Mainz und den Hamburger SV. Im gleichen Zeitraum blieb Lautern bei einem Unentschieden und vier Niederlagen in der Liga erfolglos. Im Pokal dagegen kamen die Pfälzer gegen Köln und Nürnberg weiter.

Erfolgreiche Torjäger: Haris Tabakovic hat neun Treffer in der Liga für Hertha erzielt, jubelte aber am 11. Spieltag das letzte Mal. Lauterns Torjäger Ragnar Ache hat das letzte seiner sechs Tore am siebten Spieltag erzielt, ist aber auch sechs Wochen ausgefallen. Sein Comeback feierte der 25-Jährige in dieser Woche beim 2:0 im Pokal gegen Nürnberg und krönte die Wiederkehr mit dem Treffer zum Endstand.

Hoffen auf Erfolg: Mit zwei Siegen zum Jahresabschluss könnte Hertha den Abstand zu den Aufstiegsplätzen verringern. Nach dem Gastspiel auf dem Betzenberg kommt Aufsteiger VfL Osnabrück am 16. Dezember nach Berlin. Hertha hat derzeit 21 Punkte, der HSV als Dritter weist sieben Zähler mehr auf.

© dpa
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