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Auseinandersetzungen mit Macheten in Bremen

Sie nutzen eine Machete als Waffe. Gleich zweimal ist die Bremer Polizei in kurzer Zeit ausgerückt, um Konflikte zwischen Männern zu beenden.
Polizei
Ein Schild mit der Aufschrift «Polizei» hängt an einem Polizeipräsidium. © Roland Weihrauch/dpa/Symbolbild

Nach zwei Auseinandersetzungen mit Macheten in Bremen ermittelt die Polizei gegen mehrere Tatverdächtige. Wie die Beamten am Mittwoch mitteilten, stritt sich am Dienstagabend ein 46-jähriger Mann mit einem 21 Jahre alten Autofahrer und dessen 18-jährigem Beifahrer wegen einer Parksituation. Schließlich stiegen die jüngeren Männer aus, verfolgten den 46-Jährigen und schlugen ihn zu Boden. Die Angreifer hatten eine Machete bei sich. Als Passanten eingriffen, endete die Auseinandersetzung. Die Polizei nahm die mutmaßlichen Täter wenig später vorübergehend fest und stellte die Machete sicher. Der 46-Jährige kam mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus. 

Rund eine Stunde später wurde die Polizei zu einer Auseinandersetzung vor einem Lokal gerufen. Etwa 10 bis 20 Menschen sollen daran beteiligt gewesen sein. Ein Beteiligter hatte eine Machete, ein anderer einen abgebrochenen Flaschenhals dabei. Die Polizei rückte mit einem Großaufgebot an und beruhigte die Lage. Die Machete konnte einem 26-Jährigen, der Flaschenhals einem 41-Jährigen zugeordnet werden. Verletzt wurde niemand. Eine Machete ist eine Art Hieb- oder Haumesser mit festem Griff. 

© dpa
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