Drei Menschen sind bei einem Autounfall auf der Kreisstraße 30 bei Ankershagen (Landkreis Mecklenburgische Seenplatte) schwer verletzt worden. Der Wagen mit drei 20-jährigen Insassen sei aus unbekannter Ursache am Freitag auf gerader Strecke von der Straße abgekommen und gegen einen Baum geprallt, wie die Polizei mitteilte.

Nach dem schweren Autounfall in Garbsen bei Hannover, bei dem zwei Kinder im Alter von fünf und zehn Jahren lebensgefährlich verletzt wurden, ermittelt die Polizei nun gegen den Fahrer und Vater der beiden. Der 39-Jährige sei ersten Erkenntnissen der Ermittler nach in einer lang gezogenen Rechtskurve aus ungeklärten Umständen mit seinem Wagen nach links von der Straße abgekommen, teilte die Polizei am Mittwoch mit. Anschließend schleuderte das Auto nach rechts gegen einen Baum, rutsche rund 90 Meter über die Straße und blieb auf der Seite liegen.

Schneeglätte hat auf Schleswig-Holsteins Straßen zu einer Reihe von Unfällen mit mehreren Verletzten geführt. In Ahrensburg im Kreis Stormarn wurden sechs Menschen leicht verletzt, als ein Linienbus am Dienstag in einer Unterführung ins Rutschen geriet und gegen eine Mauer prallte. Dabei wurden nach Polizeiangaben vier Frauen im Alter von 18, 32, 40 und 41 Jahren sowie zwei Männer im Alter von 21 und 51 Jahren leicht verletzt.

Ein Lasterfahrer ist bei einem Unfall auf der A7 bei Hannover schwer verletzt worden. Der 43-Jährige sei mit seinem Sattelzug am frühen Freitagmorgen aus bisher ungeklärten Ursachen nach links von der Straße abgekommen, teilte die Polizei mit. Dort prallte das Fahrzeug zunächst in die Leitplanke und anschließend gegen einen Brückenpfeiler.

Ein Autofahrer ist mit seinem Wagen in Großenkneten im Landkreis Oldenburg gegen einen Baum geprallt und schwer verletzt worden. Der 43-Jährige sei mit dem Auto auf gerader Strecke nach rechts von der Straße abgekommen, teilte die Polizei am Samstag mit. Dort überfuhr er einen Leitpfosten und ein Verkehrsschild. In der folgenden leichten Linkskurve prallte er schließlich gegen einen Baum.

Ein Auto kollidiert in Hamburg mit einem Linienbus: Sechs Menschen werden dabei am Mittwoch verletzt.

Ein 66 Jahre alter Autofahrer ist mit seinem Wagen im Landkreis Diepholz von einer Straße abgekommen und dabei tödlich verletzt worden. Wie die Polizei mitteilte, geriet der Mann mit seinem Auto am Dienstagnachmittag auf der Bundesstraße 6 bei Bruchhausen-Vilsen auf gerader Strecke nach links von der Fahrbahn ab. Der Wagen prallte gegen eine Leitplanke, überschlug sich und landeten dann in einem Graben. Warum es zu dem Unfall kam, war zunächst nicht bekannt. 

Eine Autofahrerin übersieht in Nordenham nach Angaben der Polizei eine rote Ampel. Sie kollidiert mit einem Wagen. Eine 59 Jahre alte Beifahrerin muss per Rettungshubschrauber ins Krankenhaus gebracht werden.

Bei einem Unfall im Gegenverkehr auf der Bundesstraße bei Graben-Neudorf (Landkreis Karlsruhe) sind drei Menschen verletzt worden, zwei davon schwer. Aus zunächst unbekannter Ursache kam am Montag ein Auto auf die Gegenfahrbahn und stieß dort frontal mit einem zweiten Auto zusammen, wie die Polizei mitteilte. Das zweite Auto geriet ins Schleudern und prallte gegen ein drittes Auto.

Wieder wurde intensiv nach dem sechsjährigen Arian in Niedersachsen gesucht. Am Freitag soll die Suche nach dem Sechsjährigen, der Autist ist, eingestellt werden.

Während der Corona-Zeit waren Forscherinnen und Forscher vor allem nach öffentlichen Auftritten oft mit Hasskommentaren bis zu Bedrohungen konfrontiert. Wie ist die Lage nach dem Ende der Pandemie?

Die Bäckerei Göing hat das am Mittwoch in ihren 28 Filialen in Hannover verkaufte «Superbrot» zurückgerufen. In dem Körnerbrot könnten Fremdkörper wie metallische Teile von einem Teigkneter enthalten sein, sagte ein Sprecher des Unternehmens am Donnerstag. Kunden und Kundinnen wurden aufgefordert, das Brot nicht zu essen. Es könne in jeder Filiale der Bäckerei ohne Quittung zurückgegeben werden.

Erst gibt es einen Pfefferspray-Angriff, später werden Wahlplakate abgerissen. Die Polizei vermutet zwischen beiden Taten einen Zusammenhang. Einer der Verdächtigen ist kein Unbekannter.

Ein Erzieher aus Deutschland ist in Österreich wegen des Missbrauchs dreier Jugendlicher zu fünf Jahren Haft verurteilt worden. Das Landgericht in St. Pölten sah es am Donnerstag als erwiesen an, dass der 59-jährige Angeklagte sexuelle Übergriffe gegen die Jungen im Alter von 12, 16 und 17 Jahren verübt hatte. Der aus Osnabrück stammende Mann bekannte sich nur teilweise schuldig.

Mit einer vermeintlichen Wahrsagerhotline soll eine Gruppe bundesweit Menschen betrogen haben. Nun hat die Polizei mutmaßliche Täter gefunden.

Sportlich kann sich Werder sogar noch für den Europapokal qualifizieren. Aber auch vor dem Spiel gegen den VfL Bochum wird es bereits emotional zugehen.

Mitte Februar wird eine Frau in ihrem Wohnhaus in Norden tödlich mit einem Messer verletzt. Polizisten finden die Leiche am Tatort. Nun muss sich ihr Sohn vor Gericht verantworten.

Ein Hausmeister entdeckt Aufkleber am Gebäude einer Zeitung und will diese entfernen. Er ahnt nicht, was unten den Aufklebern steckt und wird verletzt.

In vielen Spielen können Gamer nur dann richtig erfolgreich sein, wenn sie bestimmte Inhalte für Geld dazukaufen. SPD und Grüne sehen ähnliche Gefahren wie beim Glücksspiel, gerade für Jugendliche.