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Streit um Südschnellweg: Keine Aktivisten mehr im Camp

Im Streit um den Ausbau des Südschnellwegs in Hannover hat die Polizei die letzten Aktivisten aus dem Protestcamp «Tümpeltown» geholt. Es sind keine Aktivisten mehr in dem Camp, wie ein dpa-Reporter am Mittwoch beobachtete. Die Menschen, die zuletzt aus den Baumhäusern geholt wurden, wirkten demnach sichtlich erschöpft und wurden von Rettungssanitätern versorgt.
Proteste gegen Ausbau des Südschnellwegs in Hannover
Aktivisten klettern bei einem Baumhaus im Protestcamp «Tümpeltown» am Südschnellweg. © Sarah Knorr/dpa

Die Baumhäuser sollten nun abgerissen werden. Nach Polizeiangaben verlief die Räumung friedlich. Am Dienstag hatten Aktivisten die Beamten, die mit einem Großaufgebot im Einsatz waren, mit Pyrotechnik beschossen.

Umweltschützer und Klimaaktivisten protestieren seit langem gegen das aus ihrer Sicht überdimensionierte Projekt, sie kritisieren vor allem die geplante Verbreiterung der Schnellstraße von 14,50 auf 25,60 Meter. Der geplante Ausbau der wichtigen Schnellstraße im Süden Hannovers soll dabei helfen, den Verkehr besser zu bewältigen.

© dpa
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