Am Freitagvormittag war die Feuerwehr noch mit einigen Kräften am Einsatzort, um Glutnester zu löschen. Dazu würden eine Drohne und Wärmebildkameras genutzt, so die Mitteilung. Eine Gefahr für die Bevölkerung durch den Rauch sei noch am Abend durch Messungen ausgeschlossen worden.
Die 30 mal 50 Meter hohe Gewerbehalle sei teils eingestürzt. An den Löscharbeiten waren in der Spitze 190 Einsatzkräfte aus der gesamten näheren Region beteiligt. Der Feuerwehrmann sei gestürzt und ins Krankenhaus gekommen, wo er stationär untersucht werde.