Games Music Hörbücher Gymondo MyTone Alle Services
vodafone.de

Fünf Menschen und Hund aus brennendem Haus gerettet

Die Feuerwehr hat am Dienstagmittag zwei Seniorinnen und einen Hund aus einer brennenden Wohnung in Dresden gerettet. Die 81-Jährige und die 84-Jährige wurden mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung in eine Klinik gebracht, wie die Feuerwehr mitteilte. Zusätzlich retteten die Einsatzkräfte eine 72-Jährige und einen 70-Jährigen aus dem Dachgeschoss, die ebenfalls mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht wurden. Ein weiterer geretteter Mann blieb unverletzt.
Feuerwehr
Ein Feuerwehrfahrzeug ist mit Blaulicht auf Einsatzfahrt. © Monika Skolimowska/dpa-Zentralbild/ZB/Symbolbild

Die Feuerwehr konnte den Angaben zufolge den Brand in der Küche der Wohnung schnell löschen. Aus mehreren Fenstern der dritten Etage des Mehrfamilienhauses sei schwarzer Qualm gekommen. Mehrere Menschen, die vom giftigen Brandrauch eingeschlossen waren, hätten sich am Fenster gezeigt. Nach den Löscharbeiten sei das Gebäude durchgelüftet worden, die Brandwohnung allerdings nicht mehr bewohnbar. Angaben zur Schadenshöhe lagen zunächst nicht vor. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen, wie es hieß.

© dpa
Das könnte Dich auch interessieren
Empfehlungen der Redaktion
Tv & kino
Die Filmstarts der Woche
Sean «Diddy» Combs
People news
Sean «Diddy» Combs entschuldigt sich für Angriff
Frankenstein-Filme: Eine Liste der Verfilmungen des Frankenstein-Mythos
Tv & kino
Frankenstein-Filme: Eine Liste der Verfilmungen des Frankenstein-Mythos
Online-Plattform X
Internet news & surftipps
Musk lässt Twitter-Webadressen auf x.com umleiten
Unechte Karettschildkröte schwimmt im Meeresmuseum von Stralsund
Das beste netz deutschlands
So gelingen Fotos durch die Glasscheibe eines Aquariums
KI Symbolbild
Internet news & surftipps
Europarat verabschiedet KI-Konvention
Bayern München
Fußball news
Keine Titel, kein Trainer, kein Supercup: FCB am Nullpunkt
Eine Auswahl von Lakritzsüßigkeiten
Familie
Nascherei mit Folgen: Wer bei Lakritz aufpassen sollte