Zudem unterstützt Mackenroth das von der Staatsregierung eingebrachte sächsische Integrations- und Teilhabegesetz. «Wir benötigen ein starkes Signal für geplante Zuwanderung an die Menschen, die als Arbeits- und Fachkräfte zu uns kommen sollen und an unsere aufnehmende Gesellschaft. Ohne Zuwanderung ist unser Lebensstandard nicht zu halten.»
Die Ausländerbehörden müssten sich als «Ermöglichungsbehörden» verstehen und den Mut zu pragmatischen Lösungen im Rahmen des geltenden Rechts haben, forderte Mackenroth. Zudem müssten die Behörden mit Hinblick auf den Arbeitsmarkt ihre Ermessensspielräume mehr nutzen. Schließlich entlasteten Schutzsuchende, die arbeiten, die Gesellschaft finanziell und verbesserten das gesellschaftliche Klima.