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Warnstreik legt ÖPNV in Teilen Sachsen-Anhalts lahm

Es ist bereits der dritte Nahverkehrsstreik seit Anfang Februar in Sachsen-Anhalt. Erneut geht in einigen Städten nichts mehr. Und es wird länger gestreikt als bisher.
Warnstreik
«Warnstreik!» steht auf einem Schild. © Friso Gentsch/dpa/Symbolbild

Der Warnstreik der Gewerkschaft Verdi im ÖPNV hat Busse und Bahnen in mehreren Teilen Sachsen-Anhalts lahmgelegt. Bestreikt werden seit der Nacht die kommunalen Verkehrsunternehmen in Magdeburg, Halle, Dessau und im Burgenlandkreis. Die Havag in Halle teilte am Donnerstag mit, dass keine Straßenbahn und kein Bus die Betriebshöfe verlassen könne, da die Tore versperrt seien. Es ist bereits der dritte Streik im Öffentlichen Personennahverkehr in Sachsen-Anhalt seit Anfang Februar. Erstmals sind die Beschäftigten der kommunalen Verkehrsunternehmen zu einem 48-stündigen Warnstreik aufgerufen. Die Havag geht davon aus, dass alle Linien ab Samstag wieder nach regulärem Fahrplan verkehren können.

Auch in Magdeburg stehen die Busse und Straßenbahnen der MVB still. Die Gewerkschaft habe einem Notfallfahrplan nicht zugestimmt. Die kommunalen Arbeitgeber kritisieren den Streik als unangemessen und überzogen. Die Gewerkschaft fordert unter anderem 550 Euro mehr Lohn und die Erhöhung von Zulagen. Für den 20. März ist die nächste Verhandlungsrunde festgesetzt.

© dpa
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