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Wittenberger müssen ihr Wasser nicht mehr abkochen

Wegen eines Rohrschadens konnte eine Verunreinigung von Trinkwasser in Wittenberg und Umgebung nicht ausgeschlossen werden. Nun gibt es Entwarnung. Weiter hat der Kreis an Betroffene eine Bitte.
Trinkwasserversorgung
Trinkwasser läuft aus einem Wasserhahn. © Felix Kästle/dpa/Archivbild

Die Menschen in Wittenberg und Umgebung müssen ihr Wasser nicht mehr abkochen. Der Landkreis hob ein entsprechendes Abkochgebot auf, wie die Kommune am Sonntag mitteilte. «Das Wasser aus der Leitung kann ab sofort wieder ohne Vorsichtsmaßnahmen verwendet werden», hieß es in einer Mitteilung. Die Stadtwerke baten trotzdem darum, weiterhin Wasser zu sparen.

Bei Bauarbeiten war am Montag die Trinkwasserhauptleitung in Richtung der Lutherstadt beschädigt worden. Die Reparatur dauerte länger als ursprünglich geplant. Eine Verunreinigung des Wassers konnte zunächst nicht ausgeschlossen werden. Betroffen waren rund 41.000 Menschen in Wittenberg und mehreren umliegenden Ortschaften. Nun gibt es nach einer Laboranalyse Entwarnung vom Gesundheitsamt.

Nach Angaben des Kreises muss der Trinkwasserhochbehälter am Galluner Berg bis zu einer abschließenden Reparatur mit einer Behelfsrohrleitung versorgt werden.

© dpa
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