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Fanvertreter kündigt weitere Proteste gegen DFL-Investor an

Tennisbälle, Schokoladentaler und Transparente: Fans haben ihren Unmut gegen einen DFL-Investor zuletzt deutlich geäußert. Ein Anhänger bewertet die Aktionen und blickt nach vorn.
FC Augsburg - Borussia Dortmund
Fans von Borussia Dortmund halten ein Plakat in die Luft, um gegen den DFL-Investoren-Deal zu demonstrieren. © Tom Weller/dpa

Nach den Protesten am vergangenen Wochenende hat ein Fanvertreter weitere Aktionen angekündigt. «Der Aktionsspieltag ist vorbei, weitere Proteste sind erstmal individuell in den Fanszenen vorgesehen.

Es wird aber weiter Proteste geben», sagte Nicolai Mäurer, der das Bündnis «Fanszenen Deutschlands» in Dortmund vertritt, der «Sportschau» (Dienstag). «Das Thema ist noch nicht am Ende.»

Mit der Provokation von Spielunterbrechungen, Transparenten und Sprechchören gegen die Deutsche Fußball Liga (DFL) hatten Fans in vielen deutschen Erst- und Zweitligastadien am vergangenen Spieltag für Aufsehen gesorgt. Sie drückten damit ihren Unmut gegen einen Investoren-Deal aus. Die 36 Profi-Clubs hatten der DFL in der vergangenen Woche mit der nötigen Mehrheit das Mandat erteilt, in konkrete Verhandlungen mit einem strategischen Vermarktungspartner einzutreten.

Zu den Protesten sagte Mäurer: «Wir sehen das als einen großen Erfolg. Die Menschen diskutieren über die Proteste und damit auch über den Investoreneinstieg in der DFL. Es ist klar geworden, dass wir das nicht schweigend hinnehmen.»

© dpa
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