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Mainzer Guilavogui dankt für «schnelles Eingreifen»

Der Bundesligaprofi Josuha Guilavogui bleibt nach einem Zusammenprall reglos liegen. Schiedsrichter Ittrich verhindert offenbar Schlimmeres.
Josuha Guilavogui
Der Mainzer Josuha Guilavogui musste auf dem Spielfeld behandelt werden. © Sven Hoppe/dpa

Der Mainzer Bundesligaprofi Josuha Guilavogui hat sich nach seinem Zusammenbruch im Spiel beim FC Bayern bei Schiedsrichter Patrick Ittrich, seinen Teamkollegen und Ärzten «für das schnelle Eingreifen und die geleistete Hilfe» bedankt. Das schrieb der 33-Jährige auf X, vormals Twitter.

Guilavogui war nach einem Zusammenprall mit Teamkollege Anthony Caci reglos liegengeblieben und drohte offenbar zu ersticken. Ittrich war ebenso wie einige Mainzer Profis schnell als Helfer zur Stelle.

«Stabile Seitenlage und Zunge rausgeholt», sagte Ittrich. «Jeder sollte einen Erste-Hilfe-Kurs machen.» Es gehe in solchen Situation darum, schnell zu handeln. Die Mainzer hatten nach dem Spiel am Samstag bereits Entwarnung gegeben. Es bestehe der Verdacht einer Gehirnerschütterung, aber es gehe Guilavogui nach eigener Aussage gut, sagte der Mainzer Sportdirektor Martin Schmidt.

© dpa
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