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Showdown in Berlin: Volleys holen vor 8500 Fans den Titel

Entscheidungsspiel vor tausenden Fans um die Meisterschaft: In der Volleyball-Finalserie zwischen Berlin und Friedrichshafen stimmt der Rahmen. Im fünften Spiel dominiert eine Mannschaft durchgehend.
Berlin Volleys
Die Spieler der Berlin Volleys jubeln mit der Meisterschale. © Christoph Soeder/dpa

Die BR Volleys haben ihre Aufholjagd in der Finalserie um die deutsche Meisterschaft vollendet und sich zum alleinigen Rekordtitelträger gekrönt. In der ausverkauften Berliner Max-Schmeling-Halle siegte der Volleyball-Serienmeister im entscheidenden fünften Spiel mit einer dominanten Vorstellung 3:0 (25:16, 25:16, 25:17) gegen den Rivalen VfB Friedrichshafen.

Damit gewannen die Volleys die Serie im Modus Best-of-Five noch 3:2. Wie schon 2022 holten die Berliner einen 0:2-Rückstand nach den ersten beiden Spielen auf. Es ist der achte Titel in Folge für die Volleys, die nun mit 14 Meisterschaften insgesamt eine mehr auf dem Konto haben als die Friedrichshafener.

Die 8553 Fans in der Halle sorgten von Beginn an für eine beeindruckende Stimmung, die die Hausherren sichtlich beflügelte. Dank guter Defensivarbeit und druckvollen Angriffen lagen die Berliner nach einem 6:0-Lauf 9:3 vorne und kontrollierten das Geschehen komplett. Besonders auf Volleys-Diagonalangreifer Marek Sotola hatten die Friedrichshafener keine Antwort.

Friedrichshafen kommt erst in Satz drei näher

Mit 120 Dezibel wurde der Jubel des Publikums in der Satzpause beziffert. Auch im zweiten Durchgang lagen die Berliner schnell deutlich in Führung. Immer wieder brachte Zuspieler Johannes Tille seine Mitspieler in gute Positionen. Abseits von Michal Superlak taten sich die Gäste im Angriff schwer.

Den dritten Satz konnten die Häfler zunächst ausgeglichener gestalten, doch wieder erspielte sich der Titelverteidiger ein Polster, das er nicht mehr abgab.

Berlin gegen Friedrichshafen ist das ewige Duell des deutschen Volleyballs: Zum elften Mal in Folge trafen die Mannschaften im Finale aufeinander. Seit 1997 gab es keinen anderen Meister.

© dpa
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