Der frühere Präsident Erwin Staudt kann nicht nachvollziehen, dass der VfB Stuttgart mit seinem internen Zwist dermaßen in die Öffentlichkeit geht. «Was schief läuft, ist, dass das Ganze in der Öffentlichkeit ausgetragen wird. Es gibt immer in jedem Gremium Meinungsverschiedenheiten, aber da muss man sich einfach das Problem vornehmen, sich an einen Tisch setzen und dann versuchen, gemeinsam eine Lösung zu finden», sagte der 72-Jährige der Deutschen Presse-Agentur. Er betonte, dass er seit seinem Abschied vom VfB 2011 das Geschehen nur noch von außen verfolge.