In der Datenaffäre des VfB Stuttgart hat sich der Vorstandsvorsitzende Thomas Hitzlsperger gegen Vorwürfe gewehrt. «Konkret wird mir vorgeworfen, ich sei gegen Offenheit, Transparenz und Aufklärung in der Datenschutzthematik. Manche sagen sogar, ich würde die Aufklärung verschleiern oder behindern», sagte der 38-Jährige am Sonntag und bezog sich dabei auf Medienberichte, die sich auf einen Zwischenbericht der Kanzlei Esecon berufen hatten. Diese persönlichen Vorwürfe gegen ihn seien «unbegründet und falsch», sagte der frühere Fußball-Nationalspieler.