Rapper Bushido hat im Prozess gegen einen Berliner Clanchef von einem weiteren Rapper gesprochen, der durch seinen angeklagten ehemaligen Geschäftspartner bedroht und mit einer unberechtigten Geldforderung konfrontiert worden sei. «Es waren ein oder zwei Millionen Euro, weil sich der Musiker selbstständig machen wollte», erklärte Bushido am Montag in seiner weiteren Aussage vor dem Berliner Landgericht. Von dieser Forderung gegenüber einem Künstler, mit dem er bis 2018 einen Vertrag hatte, sei ihm berichtet worden. «Welche rechtliche Grundlage das haben sollte, entzieht sich meiner Kenntnis», so Bushido.