Der Bürgermeister der pfälzischen Gemeinde Kallstadt, aus der Donald Trumps Vorfahren väterlicherseits stammen, hat den Machtwechsel in den USA als große Erleichterung bezeichnet. «Ein Besuch von Donald Trump bei uns war zwar sowieso nie unser Ziel. Aber jetzt haben wir die endgültige Gewissheit, dass er nicht mehr als US-Präsident vorbeikommt», sagte Thomas Jaworek der Deutschen Presse-Agentur. Natürlich könne Trump auch als Privatperson das 1270-Einwohner-Dorf besuchen. «Aber nachdem er 74 Jahre nicht kam, ist die Wahrscheinlichkeit doch sehr gering. Ich wüsste nicht, woher seine Motivation plötzlich kommen sollte», betonte der CDU-Politiker.