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Sprach-Apps: So funktionieren die verschiedenen Modelle

Ein Sprachkurs, am besten noch im Ausland, ist oft nicht drin - allein aus Zeitgründen. Hier kommen digitale Angebote ins Spiel.
Sprach-Apps: So funktionieren die verschiedenen Modelle
Die Auswahl an Sprach-Apps ist groß. Bevor man mit dem Lernen loslegt, sollte man überlegen, welches Modell - von werbefinanziert bis kostenpflichtig - das Richtige für einen ist. © Robert Günther/dpa-tmn/dpa

Das Smartphone ist auch unterwegs immer dabei. Deshalb ist es die ideale Plattform zum Lernen von Sprachen: Üben ist damit selbst für kurze Zeit und zwischendurch kein Problem, wenn die passende App nicht fehlt.

Welche genau das für sie persönlich ist, sollten Lernende durch Ausprobieren ermitteln. Das ist ohne Weiteres möglich, denn viele Anwendungen bieten kostenlose Testphasen, berichtet das Digitalmagazin «t3n», das elf Sprachlern-Anwendungen unter die Lupe genommen hat.

Gratis lernen mit Werbung

Es gibt sogar Apps wie «Duolingo» («Duolingo.com») oder «Hellotalk» («Hellotalk.com»), die nach dem sogenannten Freemium-Prinzip arbeiten. Das heißt, dass man kostenlos mit ihnen lernen kann, dabei allerdings vielleicht Werbung in Kauf nehmen muss. Für zahlende Kunden sind sie hingegen werbefrei und man kann auf verschiedene Erweiterungen zugreifen.

Allen, die sich für eine Bezahl-App entscheiden, empfiehlt «t3n» im Internet nach Gutscheincodes zu suchen. Für eine App wie «Babbel» («Babbel.com») beispielsweise ließe sich fast immer ein passender Gutschein finden, der den Preis reduziert.

Es geht auch am Rechner

Wer gerne am Notebook oder Desktop-Rechner lernt, kann sich auch «Open Teacher» («Openteacher.org») ansehen, eine vollständig kostenlose Open-Source-Software (Windows, Mac und Linux), die selbst mit Lerninhalten gefüttert werden kann.

Allerdings raten die Experten nur denjenigen zu «Open Teacher», die über das altbackene Design hinwegsehen können und ein gewisses Maß an Einsatz und Selbstdisziplin mitbringen.

© dpa
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