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Erkältungszeit: 3 Regeln für gründliches Händewaschen

Händewaschen ist die Hygieneroutine, die viele in Corona-Zeiten perfektioniert haben, danach aber schleifen ließen. Hier kommt zur Erkältungszeit deshalb eine Auffrischung, worauf es ankommt.
Händewaschen
Nicht nur sauber, sondern rein: Deshalb beim Händewaschen auch an die Fingerspitzen und -zwischenräume denken. © Christin Klose/dpa-tmn

Von der Hand in den Mund oder ins Auge: Gerade jetzt in der Erkältungszeit finden viele Krankheitserreger den Weg auf unsere Finger und Handflächen und von dort in den Körper, wo sie Infektionen verursachen können.

Wir wissen es alle: Sorgfältiges Händewaschen schützt davor. Es ist ein Muss beim Nachhausekommen, so die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA).

Und auch vor dem Essen und dem Berühren von Medikamenten sowie nach dem Toilettengang, dem Naseputzen, dem Kontakt mit Abfällen, Tieren oder Tierfutter sollten wir uns die Hände waschen.

Vielleicht erwischen Sie sich am Waschbecken immer wieder dabei, wie sie die Hände nur wenige Sekunden lang abbrausen - und im Anschluss einmal kurz am Handtuch entlangwischen. So geht es besser:

Regel 1: Zeit nehmen

Gründliches Händewaschen dauert laut der BZgA mindestens 20 Sekunden, also in etwa so lange, wie zweimal «Happy Birthday»-Summen braucht. Sind die Hände stark verschmutzt, rechnet man besser mit 30 Sekunden oder noch mehr.

Regel 2: Gründlich einseifen

Der erste Handgriff: Wasserhahn aufdrehen und die Hände unter das fließende Wasser halten. Damit sie richtig rein werden, muss das übrigens nicht warm oder gar heiß sein - auch kaltes Wasser erledigt den Job.

Damit beim Händewaschen Keime erfolgreich entfernt werden, spielt vor allem die Reibung beim Einseifen eine Rolle. Dabei sollten nicht nur Handinnenflächen und -rücken Aufmerksamkeit bekommen, sondern auch Fingerspitzen und -zwischenräume sowie Daumen und Fingernägel, rät die BZgA.

Regel 3: Gründlich abtrocknen

Zum gründlichen Händewaschen zählt gründliches Abtrocknen. Denn: Mikroorganismen fühlen sich in einer feuchten Umgebung wohl, vermehren sich dort also besser. Beim Abtrocknen werden durch die Reibung des Handtuchs außerdem Keime entfernt, die noch an den Händen haften, so die BZgA.

© dpa
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