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Israel: Seit Kriegsbeginn 12.000 Ziele in Gaza angegriffen

Unter den anvisierten Zielen im Gazastreifen sind laut Israels Militär Hamas-Terroristen sowie Waffenlager und Raketenarsenale gewesen. Die Zahl der Toten in dem Küstengebiet steigt indessen weiter.
Angriff auf den Gazastreifen
Rauch steigt nach einem israelischen Luftangriff im Gazastreifen auf. © Ariel Schalit/AP/dpa

Die israelische Armee hat nach eigenen Angaben seit Kriegsbeginn mehr als 12.000 Ziele im Gazastreifen angegriffen. Darunter seien Waffenlager, Gebäude von führenden Mitgliedern der islamistischen Hamas, Hamas-Terroristen und Raketenarsenale gewesen, teilte Armee-Sprecher Daniel Hagari auf der Plattform X, vormals Twitter, mit. Am Mittwoch hatte das Militär noch von rund 11.000 Zielen gesprochen.

Die Armee betont seit Kriegsbeginn am 7. Oktober stets, nur Hamas-Ziele im Gazastreifen anzugreifen. Allerdings lösen die hohe Zahl an zivilen Opern in dem dicht besiedelten Küstengebiet sowie die katastrophale Lage für die Bewohner international zunehmend Kritik am Vorgehen Israels aus. Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu lehnt eine Waffenruhe oder Feuerpause ab.

Israels Armee hat die Einwohner des nördlichen Gazastreifens mehrfach dazu aufgerufen, sich im Süden in Sicherheit zu bringen, da sie im Norden die Einrichtungen der Hamas bekämpfen will. Doch auch im Süden kommt es zu israelischen Luftangriffen.

Seit den Massakern der Hamas in Israel am 7. Oktober bombardiert Israels Armee Ziele im Gazastreifen. Inzwischen rücken auch israelische Bodentruppen weiter in dem Küstengebiet vor. Die Zahl der getöteten Palästinenser im Gazastreifen ist seit Beginn des Kriegs laut dem von der Hamas kontrollierten Gesundheitsministerium bis Donnerstag auf 9061 gestiegen.

© dpa
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