Jedes Jahr zieht die Erde auf ihrer Umlaufbahn durch Kometentrümmer. In Kürze könnten die Lyriden zu beobachten sein.

Alle etwa 70 Jahre lässt sich der Komet 12 P/Pons-Brooks blicken. Aktuell ist es wieder so weit.

Haben Sie schon einmal einen Kometen gesehen? Derzeit bietet sich eine besondere Gelegenheit: 12P/Pons-Brooks, auch bekannt als «Teufelskomet», ist am Nachthimmel zu sehen.

In einer Vierergruppe mit Algerien, Kroatien und Österreich kämpfen Deutschlands Handballer um ein Olympia-Ticket. Für Bundestrainer Gislason geht es um alles.

Grauer Himmel, Regen und Gewitter: Bis zum Wochenende wird es im Land noch etwas trüb. Am Samstag erwartet der Wetterdienst dann Sommerwetter mit mehr als 25 Grad.

Die Bauernproteste gehen weiter. Auto- und Lkw-Fahrer, die die Autobahnen nutzen wollen, müssen sich am Mittwoch auf erhebliche Beeinträchtigungen einstellen.

Warm, wärmer - Wochenende: Bis zu 30 Grad könnten nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes erreicht werden, Rekordwert für die Jahreszeit. Schon am Samstagmittag waren es vielerorts 25 Grad.

Der HSV droht erneut, den Bundesliga-Aufstieg zu verpassen. Schon wird wieder Felix Magath als Heilsbringer von interessierter Seite gespielt. Es gebe keinen Kontakt, versichert der 70-Jährige.

Ein farbenfrohes Bild soll sich erneut in der Nacht zum Sonntag am Himmel über Berlin und Brandenburg zeigen. Grund dafür ist ein extrem starker Sonnensturm, der laut der US-Wetterbehörde NOAA (National Oceanic and Atmospheric Administration) in Deutschland noch das Wochenende über anhalten soll.

Bei einem verheerenden Brand in einem Düsseldorfer Kiosk sind drei Menschen gestorben, weitere wurden teils schwer verletzt. Die Ermittlungen zur Brandursache laufen in alle Richtungen.

Am Freitag kann es in der Südwesthälfte Deutschlands Unwetter und Starkregen geben, im Norden und Nordosten scheint hingegen die Sonne. Und wie wird das Wetter an Pfingsten?

Der große Sonnensturm vom Wochenende hat Funktionsstörungen bei Satelliten verursacht. Unterdessen gab es eine noch größere Eruption - und das derzeitige Aktivitätsmaximum unseres Zentralsterns wird noch anhalten.

Am Freitag gibt es im Norden und Nordosten weiter viel Sonnenschein und es bleibt trocken. Sonst ist es bewölkt mit gebietsweise schauerartigem Regen. Auch einzelne Gewitter sind möglich. Die Temperaturen liegen laut DWD im Süden und Westen zwischen 17 und 22, im Norden und Osten bei 22 bis 27 Grad.

Heute ist es im Norden und Nordosten oft noch heiter und trocken. Sonst ist es wechselnd bis stark bewölkt und es gibt ab Mittag häufiger Schauer und teilweise Gewitter mit Starkregen, Hagel und Böen. Die Höchstwerte liegen bei 17 bis 24 Grad, im Norden und Osten bei bis zu 27 Grad, meldet der DWD.

In Baden-Württemberg und im Südwesten Bayerns kann es auch Starkregen geben, sagt der DWD voraus.

Am Donnerstag ist es im Norden und Nordosten oft noch heiter und trocken. Sonst ist es wechselnd bis stark bewölkt und es gibt wiederholt Schauer und kräftige Gewitter. Am Nachmittag und Abend gibt es lokal auch Unwettergefahr durch heftigen Starkregen, stürmische Böen und Hagel, meldet der DWD.

Am Vormittag ist es im Südwesten stark bewölkt mit zahlreichen Schauern, teils regnet es auch für längere Zeit. Ab dem Nachmittag ziehen vom Alpenvorland ausgehend kräftige Gewitter nordwestwärts. Im Norden und Nordosten ist es sonnig und trocken bei bis zu 29 Grad, meldet der Deutsche Wetterdienst.

Der Südwesten Deutschlands muss sich die nächsten Tage auf Unwetter-Potenzial gefasst machen, während sich in einer anderen Region die Trockenheit fortsetzt. Ursache ist eine spezielle Wetterlage.

Am Mittwoch ziehen vom Westen und Südwesten bis zur Mitte dichte Wolken mit schauerartigem Regen. Ab dem Nachmittag sind vor allem im Südwesten kräftige Gewitter mit heftigem Starkregen möglich. In der Nordosthälfte bleibt es sonnig und trocken. Die Temperaturen steigen laut DWD auf 18 bis 29 Grad.