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Ölpreise geben nach

Rohöl wird in US-Dollar gehandelt. Die US-Währung ist derzeit stark. Das hat Auswirkungen auf andere Währungsräume.
Ölpreise
Blick auf eine Raffinerie in Leuna: Der aktuell starke Dollar übt Preisdruck auf Rohöl aus. © Hendrik Schmidt/dpa

Die Ölpreise haben am Mittwoch nachgegeben. Am Vormittag wurden die tiefsten Stände seit Ende Juli markiert. Am Mittag kostete ein Fass (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Januar dann 81,02 Dollar. Das waren 58 Cent weniger als am Vortag. Der Preis für ein Fass der US-Sorte WTI zur Lieferung im Dezember fiel um 62 Cent auf 76,75 Dollar.

Der starke Dollar übte Preisdruck aus. Rohöl wird in der US-Währung gehandelt. Ein höherer Dollarkurs macht den Rohstoff in anderen Währungsräumen teurer, was die Nachfrage dämpft.

Auch die Schwäche der Weltkonjunktur belastet die Preise. Während sich die Wirtschaft in den USA abzuschwächen scheint, kämpft China schon seit längerem mit einer Schwäche. Die beiden Länder sind die größten Energieverbraucher der Welt.

© dpa
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