Konkrete Angaben zum Gewinn machte der Händlerverbund nicht. «Sie können versichert sein, dass wir ein ordentliches Ergebnis haben», sagte Intersport-Chef Alexander von Preen.
Mit dem Wachstum erreichte Intersport seine selbst gesteckten Ziele. Bis 2030 will der Verbund seinen Umsatz in Deutschland auf etwa sechs Milliarden Euro steigern - und damit auf einen Marktanteil von gut 30 Prozent. Um das zu erreichen, peilt Intersport im Durchschnitt ein Wachstum von mehr als fünf Prozent pro Jahr an.
Die Expansion soll unter anderem mit der besseren Vernetzung zwischen Läden und Online-Handel gelingen sowie mit der Modernisierung bestehender Geschäfte. Auch Neueröffnungen sind Teil der Strategie: Bis 2030 soll es bundesweit mehr als 100 neue Intersport-Geschäfte geben.
Zu Intersport gehörten im Geschäftsjahr 2022/23 deutschlandweit mehr als 700 Händlerinnen und Händler mit insgesamt gut 1400 Geschäften. Über 400 davon firmieren auch unter dem Namen Intersport.