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1860-Selbstvertrauen steigt nach Heimsieg

Die «Löwen» schlagen Rot-Weiss Essen und feiern den nächsten Erfolg unter Neu-Coach Giannikis. Die Stimmung bei den 1860-Fußballern scheint blendend.
1860 München
Eine große 1860 München Fahne wird vor Spielbeginn geschwenkt. © Angelika Warmuth/dpa

Das Selbstvertrauen bei den «Löwen» steigt weiter. Nach dem nächsten erfolgreichen Auftritt der Mannschaft von Neu-Coach Argirios Giannikis beim 2:0 (1:0) gegen Rot-Weiss Essen fühlen sich die 1860-Fußballer bereit für die nächsten Herausforderungen in der 3. Liga. «Wenn du ungeschlagen in Spiele gehst, dann kommst du mit breiter Brust», berichtete Torschütze Julian Guttau. Seit Giannikis den TSV übernahm, sind die Münchner ungeschlagen und holten in fünf Partien neun Zähler. «Jetzt können wir ein bisschen befreiter aufspielen», kündigte Guttau an.

Der 24-Jährige hatte am Dienstagabend mit seinem Treffer kurz nach der Pause (47. Minute) für die Vorentscheidung gesorgt, nachdem Stürmer Fynn Lakenmacher in der 33. Minute die Führung gelungen war. In der Schlussphase ließen die Gastgeber vor 15.000 Zuschauern im ausverkauften Grünwalder Stadion kein Aufbäumen der Essener zu.

«Wir haben eine Menge Power ins Spiel gelegt und unsere Chancen genutzt», sagte Lakenmacher. «Wir haben jetzt zwei Spiele in Folge zu null gespielt. Das gibt eine Euphorie, wenn man ungeschlagen ist.»

Fazit von Neuzugang: «Einfach wunderbar»

Mit der Verpflichtung von Giannikis scheint den Sechzigern ein Erfolg gelungen zu sein - wobei der Vorsprung auf die Abstiegszone weiterhin nur fünf Zähler beträgt. Nach der Nachholpartie gegen Essen steht für den TSV 1860 am Sonntag (16.30 Uhr) das Oberbayern-Duell gegen den FC Ingolstadt an.

Sein Team wirke «wesentlich gelöster», konstatierte Coach Giannikis. Und während die Vereinsoberen an der Grünwalder Straße in der Saison heftig zanken, scheint die Stimmung bei den Fußballern nach der kleinen Ungeschlagen-Serie gut zu sein. «Einfach wunderbar» sei das Klima in der Kabine, berichtete Winter-Neuzugang Abdenego Nankishi, der gegen Essen erstmals in der Startelf stand. Er sprach von «alles lieben Jungs» sowie einer «Super-Atmosphäre und Stimmung in der Kabine».

© dpa
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