Zugleich konnte Krones dank Preiserhöhungen seine Profitabilität steigern. Steigenden Kosten für Material und Personal begegnet das Unternehmen mit Preiserhöhungen. Von Juli bis einschließlich September 2023 stieg der Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um zehn Prozent auf fast 1,2 Milliarden Euro. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) kletterte mit knapp 17 Prozent noch etwas stärker auf rund 111 Millionen Euro. Unter dem Strich zog der Gewinn um gut ein Fünftel auf 54,3 Millionen Euro an.
Das Management um Konzernchef Christoph Klenk hatte wegen des guten Laufs bereits im Juli die Umsatzprognose angehoben, die nun bekräftigt wurde. Demnach will Krones in diesem Jahr 11 Prozent bis 13 Prozent mehr Erlös erzielen als 2022. In dem Jahr war der Umsatz auf rund 4,2 Milliarden Euro gestiegen.