155 Kilogramm entfielen dabei rechnerisch auf den Restmüll, 9 Kilogramm weniger als 2021. Als Gründe nannte die Behörde unter anderem veränderte Lebensgewohnheiten, die etwa von steigenden Lebenshaltungskosten und der wirtschaftlichen Entwicklung beeinflusst werden. Eine Mengenreduktion bewirkten aber auch Maßnahmen zur Abfallvermeidung.
Den größten Anteil machten der Bilanz zufolge mit 165,8 Kilogramm erneut die Wertstoffe aus, darunter Glas, Altpapier oder Verpackungen. Im Vorjahr waren es 182,6 Kilogramm. Zudem landeten im vergangenen Jahr pro Einwohner rechnerisch 141,5 Kilogramm Grüngut und Bioabfälle in der Tonne (2021: 160,3 Kilogramm).