Zusammen mit einem 33-Jährigen hatte der Verdächtige bereits im April im Landkreis Ansbach mehr als 15.000 Euro erbeutet, wie es hieß. In den darauf folgenden Tagen setzte die Polizei mehr Zivilstreifen ein. Bei einer anschließenden Kontrolle der beiden Männer sicherten die Ermittler Werkzeug. Ein Schraubenzieher konnte einer Spur eines Tatorts zugewiesen werden. Weitere gesicherte Spuren stimmten mit der DNA des 32-Jährigen überein. Dieser kam daraufhin im September in Untersuchungshaft. Bei den darauffolgenden Ermittlungen wurde der 32-Jährige mit einem vollendeten und zwei versuchten Einbrüchen in Würzburg in Verbindung gebracht.
Mutmaßlicher Einbrecher soll mehr Taten begangen haben
Einem in Untersuchungshaft sitzenden mutmaßlichen Serieneinbrecher aus Mittelfranken sind noch mehr Taten zur Last gelegt worden. Der 32-Jährige soll neben acht Einbrüchen im Landkreis Ansbach auch für drei weitere Taten in Würzburg verantwortlich sein, wie die Polizei am Dienstag mitteilte. Das hätten umfangreiche Ermittlungen nun ergeben.
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