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Studie: Immobilienpreise sinken um fast sieben Prozent

Jahrelang schossen die Immobilienpreise in die Höhe, seit vergangenem Jahr sinken sie. Doch gleichzeitig steigen die Mieten.
Wohnungen
Blick auf die Fassaden von Wohnhäusern. © Nicolas Armer/dpa/Symbolbild

Der Preisverfall bei Häusern und Wohnungen hält nach Daten der Immobilienbanken an, doch die Mieten steigen weiter. Im dritten Quartal waren Wohnimmobilien nach Daten des Verbands deutscher Pfandbriefbanken (VDP) im Schnitt 6,3 Prozent billiger als ein Jahr zuvor. Das berichtete der in Berlin sitzende Verband am Freitag, der unter anderem Deutsche Bank, Commerzbank, Landesbanken und große Sparkassen vertritt.

In München kosteten Wohnhäuser und Eigentumswohnungen beim Kauf 6,8 Prozent weniger als im dritten Quartal 2022, doch die Mieten waren 5,2 Prozent teurer. Auch der Immobilienverband Deutschland Süd hatte in den vergangenen Monaten über sinkende Kaufpreise und steigende Mieten in München und anderen bayerischen Städten berichtet. Der Immobilienpreisindex basiert auf Daten zu Transaktionen von mehr als 700 Banken und ist aussagekräftiger als Analysen, die lediglich auf Inseraten beruhen. Denn beim Immobilienverkauf wird verhandelt, und Abweichungen vom Angebotspreis sind üblich.

© dpa
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