Grundlage war eine deutschlandweite Erhebung des Statistischen Bundesamts, an der sich in Bayern 2500 Unternehmen beteiligten. Unter dem Oberbegriff «KI» waren dabei eine ganze Reihe von Technologien zusammengefasst. Dazu gehörten unter anderem Chatbots, Sprach- und Spracherkennung, Übersetzungssoftware, auf maschinellem Lernen basierende Datenanalyse, aber auch autonome Roboter und autonome Drohnen in Industrie oder Logistik.
Die Statistiker fragten nicht nur nach Künstlicher Intelligenz, sondern ganz allgemein nach der «Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) in Unternehmen». Laut Umfrage haben 98 Prozent der befragten bayerischen Unternehmen einen Internetanschluss und knapp zwei Drittel (65 Prozent) eine eigene Webseite.