Volleys-Trainer Joel Banks schonte gegen Bitterfeld-Wolfen seine Stammkräfte Ruben Schott und Nehemiah Mote. Dafür kamen Cody Kessel und Timo Tammemaa zum Zuge. Mittelblocker Tobias Krick fehlte wegen einer leichten Gehirnerschütterung.
Trotz der personellen Änderungen fanden die Gastgeber schnell ihren Spielfluss. Nach einem Ass von Zuspieler Johannes Tille setzten sich die Volleys im ersten Satz erstmals mit zehn Punkten Vorsprung ab (17:7). Enger verlief der zweite Durchgang, den der Favorit am Ende durch die Punkte von Angreifer Timothee Carle aber auch zu seinen Gunsten entschied.
Im Schlussabschnitt demonstrierte der deutsche Meister wieder deutlich seine Überlegenheit. Mit einer Aufschlagserie des für Tille eingewechselten Leon Dervisaj verschafften sich die Berliner eine 21:8-Führung und sicherten sich danach mühelos den Sieg.