Eine Fußgängerin wird am Samstag in Lichterfelde schwer verletzt. Ein betrunkener Autofahrer war an einer Kreuzung über eine rote Ampel gefahren.

Im pfälzischen Kandel kommt eine mutmaßlich betrunkene Autofahrerin von der Fahrbahn ab - und landet mit ihrem Wagen im Wald. Sie und ihre zwei Kleinkinder werden danach vorsorglich ins Krankenhaus gebracht.

Ein betrunkener Autofahrer ist in der Oberlausitz zunächst vom Ort eines Unfalls geflüchtet, hat sich aber zwei Stunden später bei der Polizei gemeldet. Der 42-Jährige habe am Freitagabend in Lohsa beim Versuch zu wenden einen Telefonmast und ein Gebüsch gestreift, teilte die Polizei am Samstag mit. Sein Auto wurde beschädigt. Er fuhr davon. Nach zwei Stunden habe er jedoch «reumütig» bei der Polizei angerufen und den Vorfall geschildert.

Alkoholisiert am Steuer und ein ungesichertes Kind im Wagen: So hat die Polizei in Rüdesheim einen Autofahrer angehalten. Als die Ehefrau ihn von der Wache abholen will, werden die Beamten auch bei ihr stutzig.

Von der Zelle in die Zelle: Ein gerade aus der Haft entlassener Mann hat in Wriezen (Landkreis Märkisch-Oderland) einen Transporter gestohlen und gegen eine Leitplanke gefahren. Der 48-Jährige war erst mehrere Stunden auf freiem Fuß, als er am frühen Mittwochabend den Transporter entwendete, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte. Der Besitzer des Fahrzeugs war gerade kurz zum Be- und Entladen ausgestiegen.

Bei einem Autounfall sind in Briesen (Mark) im Landkreis Oder-Spree am Dienstagmittag zwei Menschen gestorben. Wie die Polizei mitteilte, war ein 28-Jähriger mit seiner 32 Jahre alten Beifahrerin mit seinem Wagen auf der Landesstraße 384 unterwegs gewesen. Zwischen Alt Madlitz und Wilmersdorf prallte er den Angaben zufolge an einer Kreuzung mit einem anderen Auto zusammen. Die beiden Insassen, eine 76-Jährige und ein 79-Jähriger, starben noch am Unfallort.

Auf einer Kreisstraße prallen ein Auto und Motorrad zusammen. Der 36 Jahre alte Motorradfahrer überlebt nicht. Gegen die Autofahrerin läuft ein Strafverfahren.

Bei einem Autounfall auf der Autobahn 20 Richtung Rostock bei Wismar (Landkreis Nordwestmecklenburg) sind fünf Menschen verletzt worden. Ein 42-Jähriger fuhr am Sonntagmorgen mit hoher Geschwindigkeit auf einen vor ihm fahrenden Tanklastzug auf, wie die Polizei mitteilte. Durch den Aufprall kippte der Wagen auf die Seite und ein weiteres Fahrzeug mit vier Insassen fuhr in das verunfallte Auto.

Nach einem Unfall ist eine betrunkene Autofahrerin zunächst ins Unterholz geflüchtet. Die 30 Jahre alte Frau war am Sonntagmorgen mit ihrem Wagen auf der Bundesstraße 16 unterwegs, als sie bei Manching (Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm) nach links von der Straße abkam und gegen eine Leitplanke prallte. Wie die Polizei am Montag mitteilte, soll die Unfallverursacherin dann zu Fuß weggelaufen sein und sich im Unterholz versteckt haben. Ein Freund habe der Frau anschließend am Telefon zugeredet, sodass sie ihr Versteck nach rund einer Stunde verließ.

Viele Brandenburger müssen mit vergleichsweise wenig Geld über die Runden kommen. Besonders hart trifft es die Generation über 65 Jahre sowie junge Menschen zwischen 18 und 25 Jahren.

Mal kurz eine rauchen - dafür gehen manche Menschen nicht extra vor die Clubtür. Das Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg sieht Betreiber in der Pflicht.

Die Musical-Fortsetzung «Ku'damm 59» startete mit prominenten Gästen in Berlin. Starke Stimmen und ein einfaches Bühnenbild untermalten das Thema der Geschichte - und sorgten für Standing Ovations.

2023 gab es nach Angaben der Deutschen Bahn mehr als 3000 Übergriffe auf Beschäftigte. Meist trifft es das Zugpersonal. Die Gewerkschaft EVG warnt nun vor Chaos während der Fußball-EM.

Der Chef der Innenministerkonferenz, Brandenburgs Ressortchef Stübgen, zeigt sich entsetzt über den Angriff auf den SPD-Politiker Ecke. Und greift einen Vorstoß der Bundesinnenministerin auf.

Die Holocaust-Überlebende Margot Friedländer appelliert an die Branche, Filmlegende Hanna Schygulla erntet Lacher und Favorit «Sterben» holt den Hauptpreis: So war der Deutsche Filmpreis 2024.

Was soll aus dem verfallenen Areal mit einer alten NS-Villa bei Berlin werden? Berlins Finanzsenator will das Gelände notfalls verschenken. Der Verband europäischer Juden hat einen Vorschlag.

Als wäre das 3:4 gegen Bochum nicht schlimm genug. Wenig später erreicht Union Berlin die Nachricht vom Mainzer Remis in Heidenheim. Der VfL jubelt, der FSV rückt näher und die Eisernen zittern.

Die Füchse Berlin müssen gegen den VfL Gummersbach lange zittern. Im Kampf um einen Champions-League-Platz sammelt der Hauptstadt-Club enorm wichtige Punkte.

Ein 19-Jähriger ist am Wochenende am Alexanderplatz von einer Gruppe geschlagen, getreten und dabei verletzt worden. In der Nacht zum Sonntag wurde der 19-Jährige zunächst mit Glasflaschen beworfen, wie ein Polizeisprecher sagte. Als er am Boden lag, sei auf ihn eingeprügelt und getreten worden. Die Beamten machten vier Tatverdächtige im Alter von 16, 18, 24 und 25 Jahren aus. Alle wurden nach polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen. Der Grund für die Tat war der Polizei zunächst unklar. Auch Schwere und Art der Verletzungen des 19-Jährigen waren noch nicht bekannt. Gegen die mutmaßlichen Täter wird wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt. Zuvor berichtete die «B.Z.».