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Mann schlägt Kommilitonen ins Gesicht: Schwer verletzt

Ein 23-jähriger Student soll seinen 30 Jahre alten Kommilitonen in Berlin-Mitte wegen unterschiedlicher Auffassung zum Konflikt im Nahen Osten mehrmals ins Gesicht geschlagen und auf ihn eingetreten haben. Der 30-Jährige kam mit Gesichtsfrakturen stationär in ein Krankenhaus, wie die Polizei mitteilte.
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Ein Rettungswagen fährt zu einem Einsatz. © Fernando Gutierrez-Juarez/dpa-Zentralbild/ZB/Symbolbild

Eine Sprecherin sagte am Sonntag, dass der Tatverdächtige die Möglichkeit bekomme, sich zu dem Geschehen zu äußern. Die Beamten werten bei ihren Ermittlungen außerdem Beweismittel aus, hieß es. Der 30-Jährige war demnach mit einer 24 Jahre alten Bekannten in der Nacht zum Samstag unterwegs, als die beiden auf den 23-Jährigen trafen.

Die beiden Männer gerieten laut Polizei in einen Streit. Der 30-Jährige jüdischen Glaubens vertrat den Angaben zufolge proisraelische Ansichten, der Jüngere propalästinensische.

Der 23-Jährige floh nach dem Übergriff, später traf die Polizei ihn den Angaben zufolge an seiner Anschrift an. Die Beamten durchsuchten demnach seine Wohnung und stellten unter anderem das Handy des Tatverdächtigen sicher. Der Staatsschutz ermittelt.

© dpa
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