Schneeglätte hat auf Schleswig-Holsteins Straßen zu einer Reihe von Unfällen mit mehreren Verletzten geführt. In Ahrensburg im Kreis Stormarn wurden sechs Menschen leicht verletzt, als ein Linienbus am Dienstag in einer Unterführung ins Rutschen geriet und gegen eine Mauer prallte. Dabei wurden nach Polizeiangaben vier Frauen im Alter von 18, 32, 40 und 41 Jahren sowie zwei Männer im Alter von 21 und 51 Jahren leicht verletzt.

Bei einem Unfall mit mehreren beteiligten Autos und einem Lastwagen sind auf einer Kreisstraße bei Edewecht im Ammerland insgesamt vier Menschen verletzt worden - einer davon lebensgefährlich. Eine 30 Jahre alte Autofahrerin war mit ihrem Wagen aus noch ungeklärter Ursache in den Gegenverkehr geraten, wie die Polizei am Dienstag mitteilte. In der Folge kam es demnach zu mehreren Ausweichmanövern.

Ein Reifen platzt und ein Lastwagen kippt auf der A14 um. Die Autobahn muss daraufhin vorübergehend gesperrt werden.

Ein zum Teil mit Säure beladener Lastwagen stand auf dem Seitenstreifen der A2 - und brannte. Die Polizei sperrte die Autobahn. Zumindest in eine Richtung wurde der Verkehr freigegeben.

Ein Lastwagenfahrer hat vermutlich wegen eines im Gaspedal verhedderten Schnürsenkels einen Unfall gebaut. Der 44-Jährige soll versucht haben, das Gaspedal vom Schnürsenkel zu befreien und war dabei nach rechts von der Straße abgekommen, wie ein Polizeisprecher sagte. Dort krachte der Lastwagen in ein geparktes Auto und schob insgesamt vier Fahrzeuge aufeinander auf. 

Ein Transporter ist am Donnerstagvormittag auf der Autobahn 9 zwischen den Anschlussstellen Dittersdorf und Schleiz (Saale-Orla-Kreis) auf einen Lastwagen aufgefahren. Dabei wurde der 33 Jahre alte Beifahrer des Transporters eingeklemmt und lebensbedrohlich verletzt, wie die Autobahnpolizei am Donnerstag mitteilte.

Bei einem Auffahrunfall am Donnerstag auf der Autobahn 8 bei Friolzheim im Enzkreis ist ein Lastwagenfahrer lebensgefährlich verletzt worden. Der 35-Jährige habe nach bisherigen Erkenntnissen ein Stauende übersehen und sei mit seinem Lkw nahezu ungebremst in einen weiteren Lastwagen auf der rechten Fahrspur gekracht, sagte eine Polizeisprecherin. Bei der Kollision wurde der Mann in der Fahrerkabine eingeklemmt und musste von der Feuerwehr befreit werden. Er wurde mit einem Polizeihubschrauber in ein Krankenhaus gebracht.

Ein 53 Jahre alter Lastwagenfahrer ist am Freitag in Lübeck von seinem eigenen Fahrzeug eingeklemmt und schwer verletzt worden. Er habe den Lastwagen aufhalten wollen, der sich unbeabsichtigt in Bewegung gesetzt habe, teilte die Polizei am Freitag mit. Mann wurde demnach mit schweren, aber nicht lebensgefährlichen Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht.

Bei einem missglücken Überholmanöver auf der Autobahn 24 unweit der Region Ruhner Berge (Landkreis Ludwigslust-Parchim) sind zwei Menschen schwer verletzt worden. Eine 55-Jährige war nach ersten Erkenntnissen mit ihrem Auto am Samstagnachmittag beim Überholen zu früh auf den rechten Fahrstreifen gefahren, wie die Polizei mitteilte. Dadurch berührte ihr Wagen das überholte Auto, kam ins Schleudern, überschlug sich und blieb am Randstreifen auf dem Dach liegen.

Der Neubau der Sternbrücke in Altona ist von Anfang an umstritten. Gegen die Pläne der Bahn richten sich mehrere Initiativen. Ein Eilantrag auf Stopp der vorbereitenden Maßnahmen bleibt ohne Erfolg.

Urlaub mit dem Wohnmobil erlebt seit der Corona-Pandemie einen Boom. In diesem Jahr müssen Camper erneut tiefer in die Tasche greifen.

Ein Insasse der Justizvollzugsanstalt Neumünster hat am Donnerstagmorgen versucht, seine Matratze mit einem Feuerzeug anzuzünden. Dabei sei zwar kein offenes Feuer entstanden, jedoch sei es zu einer starken Rauchentwicklung gekommen, sagte ein Sprecher der Polizei. Insgesamt mussten vier Menschen mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung in ein Krankenhaus gebracht werden.

Nach einer mutmaßlich rassistisch motivierten Beleidigung in Hamburg-Uhlenhorst hofft die Polizei auf Zeugen. Die Ermittler suchen einen etwa 60 Jahre alten Mann.

Das Stadtduell des Hamburger SV gegen den FC St. Pauli stellt die Polizei vor Herausforderungen. Sie setzt auf konsequente Fantrennung, um Ausschreitungen zu verhindern.

Große Schiffe und viel Show - kommende Woche feiert Hamburg den 835. Geburtstag seines Hafens. Das Megafest geht vier Tage lang. Auch eine international bekannte Hamburger Band wird auftreten.

Fortuna Düsseldorf kann im Optimalfall am Freitag bereits die Bundesliga-Relegationsspiele sichern. Trainer Thioune gibt sich vor den letzten drei Rückrundenspielen gelassen.

1000 Islamisten gehen in Hamburg auf die Straße und machen klar, dass ein Kalifat für sie die Lösung gesellschaftlicher Probleme darstellt. Die Demo sorgt für Empörung - Gegenprotest formiert sich.

Eine Spielplatz-Gebühr für Kitas ohne genug Außenfläche - diese Anweisung der Hamburger Sozialbehörde sorgte vergangenes Jahr für Diskussionen. Nun hat das Verwaltungsgericht eine Entscheidung getroffen.

Torsten Mattuschka geht davon aus, dass der Hamburger SV Zweitligist bleibt. Den FC St. Pauli hatte er als Aufstiegsanwärter «schon vor der Saison auf dem Zettel». Sein Tipp für Freitag ist ein 2:2.