Am Freitagmorgen hat die Polizei mit dem alljährlichen Blitzermarathon begonnen. Im Freistaat gibt es bis zu 1500 Messstellen, wie das Innenministerium mitteilte. Dort seien rund 2000 Beamte und kommunale Mitarbeiter im Einsatz. Auch in anderen Bundesländern müssen Autofahrer auf Blitzanlagen am Straßenrand achten. So finden auch verstärkt Kontrollen in Brandenburg, Thüringen, Sachsen-Anhalt, Rheinland-Pfalz, Hessen, Hamburg und Baden-Württemberg statt. Im vergangenen Jahr wurden so 8690 Geschwindigkeitssünder im Freistaat erwischt.

Die Polizei wird die Messstellen unter anderem auch in den sozialen Medien bekannt geben. Die europaweite Aktion will auf die Folgen von überhöhter Geschwindigkeit im Straßenverkehr aufmerksam machen.

Tempo-Überschreitungen zählen zu den Hauptursachen für schwere Verkehrsunfälle. Die Polizei überwacht deshalb schwerpunktmäßig die Geschwindigkeit.

Tempo-Überschreitungen zählen zu den Hauptursachen für schwere Verkehrsunfälle. Die Polizei überwacht deshalb schwerpunktmäßig die Geschwindigkeit.

Raser aufgepasst: In Rheinland-Pfalz findet seit Freitagmorgen der sogenannte Blitzermarathon statt. Bilanz wird voraussichtlich am Montag gezogen.

Auch in diesem Jahr jagt die Polizei bei Blitzermarathon und Speedweek Raser. Doch längst nicht alle Bundesländer nehmen an der europaweiten Aktion teil.

Vorsicht, Radarkontrolle: Auf den Straßen in Rheinland-Pfalz wird ab Montag verstärkt geblitzt. Den Höhepunkt der landesweiten Aktionswoche bildet der «Speedmarathon» am Freitag.

Mehr als 150 Menschen sind im vergangenen Jahr ums Leben gekommen, weil sie oder andere zu schnell unterwegs waren. Jahr für Jahr soll ein «Blitzermarathon» sensibilisieren.

Während der bundesweiten Kontrollaktion hat die Brandenburger Polizei zwischen Montag und Mittwoch insgesamt 675 Verstöße festgestellt. Insgesamt seien in Brandenburg an acht Kontrollstellen mehr als 2000 Fahrzeuge kontrolliert worden, sagte Innenminister Michael Stübgen (CDU) laut einer Mitteilung am Donnerstag. Ein Schwerpunkt lag dabei auf dem Güterverkehr.

Ein stark betrunkener Mann hat in der Nacht zum 1. Mai im Kreis Steinburg einem Polizisten ins Gesicht getreten und einem zweiten in die Hand gebissen. Zeugen hatten die Beamten zuvor auf den volltrunkenen und augenscheinlich hilflosen Mann aufmerksam gemacht, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte.

Das Fischbrötchen gilt als kulinarische Delikatesse Norddeutschlands. Für die Liebhaber von Krabbenbrötchen ist die Freude jedoch getrübt. Grund sind die hohen Preise für die «Königin der Fischbrötchen».

Kapitän Jackson Irvine kann am Freitag mit dem FC St. Pauli in die Fußball-Bundesliga aufsteigen - und das im Stadtderby beim HSV. Sollte das gelingen, kann er sich aber nicht lange ausruhen.

Mehr als 250 Menschen versammeln sich am Abend des 1. Mai am Strand vor Westerland. Aus Fackeln bauen sie ein großes Peace-Zeichen.

Am Königsberg im Harz ist ein Feuer ausgebrochen. Der Brand auf etwa 100 mal 100 Metern Fläche galt gegen Mittag als unter Kontrolle, so hieß es aus der Integrierten Leitstelle Harz.

Mehr als 30 Jahre lang hatte der Hamburger Rowohlt-Verlag die Werke Paul Austers veröffentlicht. Nun trauert der Verlag um den erfolgreichen US-Schriftsteller.

Der erwartete Frühjahrsaufschwung bleibt aus: Die Arbeitslosenquote bleibt in Hamburg konstant. Positive Entwicklungen verzeichnet die Arbeitsagentur auf dem Ausbildungsmarkt.

Zum 1. Mai gehen in Hamburg auch Linke und Linksextreme auf die Straße - mit gleich drei Demos. In diesem Jahr ist der Zulauf groß. Auch die Polizei ist mit einem Großaufgebot dabei.

Hamburg steht im Zeichen der Demos zum 1. Mai. Gleich drei linke Gruppierungen ziehen durch die Hansestadt. Die Polizei ist mit einem Großaufgebot dabei.

Der Mordprozess um den Messerangriff im Regionalzug von Brokstedt nähert sich dem Ende. Am Donnerstag könnten die Plädoyers von Staatsanwaltschaft und Verteidigung gehalten werden.