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Nach tödlichem Unfall: Fahrer im Ausland vermutet

Nach dem tödlichen Unfall in Delmenhorst sind drei Insassen des Fluchtwagens ermittelt worden. Der 21-jährige Sohn der Halterin meldete sich bei den Ermittlern und gab an, gemeinsam mit einer 20-Jährigen im Unfallfahrzeug gesessen zu haben, wie die Polizei am Montag mitteilte. Gefahren ist dem Zeugen zufolge aber ein weiterer 21-jähriger Bekannter, der nach dem Unfall geflohen sein soll. Es gebe Anhaltspunkte dafür, dass er sich im Ausland befinde, teilte die Polizei mit.
Unfall
Die Leuchtschrift «Unfall» auf dem Dach eines Polizeiwagens. © Carsten Rehder/dpa/Symbolbild

Der Unfall ereignete sich am Sonntagabend vor einer Woche zwischen dem Auto und einem 58 Jahre alten Fußgänger. Nach bisherigen Erkenntnissen wollte der Fußgänger in einer Tempo-30-Zone die Straße überqueren, als er von dem Wagen erfasst wurde. Am Donnerstag hatte die Polizei den Wagen gefunden, der zuletzt auf die Mutter des Zeugen aus Delmenhorst zugelassen war.

Das schwarze SUV, an dem keine Kennzeichen mehr angebracht waren, zeigte früheren Angaben der Polizei zufolge eindeutige und passende Unfallspuren und wurde beschlagnahmt. Eine Überprüfung ergab, dass es sich definitiv um das gesuchte Unfallfahrzeug handelt.

© dpa
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