Es gehe um einen Schaden in Millionenhöhe, ermittelt werde wegen banden- und gewerbsmäßigen Betruges. Deshalb führt die nordrhein-westfälische Schwerpunktstaatsanwaltschaft für Organisierte Kriminalität und Vermögensabschöpfung in Bochum die Ermittlungen.
Bei der Razzia seien zwölf Wohn- und Geschäftsgebäude durchsucht worden, außerdem mehrere Bankschließfächer. Bei drei Verdächtigen seien Haftbefehle vollstreckt worden. Betroffen waren Objekte in Bedburg-Hau, Bottrop, Essen, Dinslaken, Düsseldorf, Duisburg, Isselburg, Kleve, Moers und Uedem. Weitere Details zu den Tatvorwürfen nannten die Ermittler zunächst nicht.