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Tödliche Messerattacke in Notunterkunft: Acht Jahre Haft

Ein Mann aus Haltern sticht in einer Notunterkunft auf einen Mitbewohner ein. Das Opfer stirbt. Jetzt ist der Täter verurteilt worden.
Justitia
Eine Figur der blinden Justitia. © Sonja Wurtscheid/dpa/Symbolbild

Nach einer tödlichen Messerattacke in Haltern im Kreis Recklinghausen ist ein 42-jähriger Mann am Donnerstag wegen Totschlags zu acht Jahren Haft verurteilt worden. Der Angeklagte hatte im Juni vergangenen Jahres in einer Notunterkunft auf einen Mitbewohner eingestochen. Dabei wurde eine Schlagader am Arm getroffen. Das 44-jährige Opfer ist verblutet. Im Prozess am Essener Schwurgericht hatte der Angeklagte von Notwehr gesprochen, fand damit aber keinen Glauben. Laut Urteil hatten die beiden Männer seit Tagen gestritten. Dabei soll der 42-jährige Deutsche «einen unglaublichen Hass und Tötungsfantasien» entwickelt haben.

Seiner Mutter hatte der Angeklagte nach der Bluttat eine Sprachnachricht auf deren Handy geschickt, in der es hieß: «Mama, ich habe gerade einem Typen ein Messer in die Seite gerammt.» Zur Tatzeit hatte der 42-Jährige 2,6 Promille Alkohol im Blut.

© dpa
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