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Wassersportmesse Boot: Rund 230.000 Besucher erwartet

Eintauchen in die Welt des Wassersports: Die Düsseldorfer Messe Boot lockt für neun Tage wieder Zehntausende Menschen in ihre Hallen. Es geht um kleine Bretter und große Boote, es geht um die Balance über Wasser und das Schwimmen unter Wasser.
boot 2024
Motoryachten stehen in der Messehalle 6. © Federico Gambarini/dpa

Die Düsseldorfer Wassersportmesse Boot hat begonnen. Der erste Besucherandrang sei vielversprechend gewesen, sagte eine Messesprecherin am Samstagmittag. Man sei zuversichtlich, dass zu der neuntägigen Veranstaltung ähnlich viele Menschen in die Hallen strömen wie 2023. Damals waren es 237.000, von denen 200.000 Privatleute waren und der Rest Fachbesucher, die berufsbedingt kamen - etwa Händler und Vertreter von Tauch-, Surf- und Segelschulen.

Gut 1500 Aussteller aus aller Welt präsentieren ihre Jachten, Boote, Kanus, Wakeboards und anderen Produkte, darunter Tauchzubehör. Zu sehen sind auch Luxusjachten, die knapp 30 Meter lang sind und einen zweistelligen Millionen-Euro-Betrag kosten. Zudem gibt es in Wasserbecken die Möglichkeit zum Probetauchen, Kanufahren und Stand-up-Paddeln. Auch «Mermaiding» wird für Erwachsene und Kinder ab acht Jahren angeboten, das ist das Schwimmen mit einer Monoflosse - wie eine Meerjungfrau (englisch: mermaid).

An einem Motorboot-Simulator können die Besucher visuell in See stechen. Als Promis treten unter anderem der Schauspieler und Umweltaktivist Hannes Jaenicke sowie der frühere Surfweltmeister Bjørn Dunkerbeck und sein Sohn Liam auf. Die normale Tageskarte kostet online 21 Euro und vor Ort an den Kassen 29 Euro. Wer Mitglied im «boot.club» ist, bekommt die Tickets etwas billiger.

Unter den 1100 Booten, die in den Düsseldorfer Messehallen ausgestellt sind, haben einige einen Elektromotor. Der Trend zur E-Mobilität auf dem Wasser ist eines der Themen bei der diesjährigen Messe. Der Absatz von Motorbooten mit Elektroantrieb steigt deutlich, liegt aber noch auf einem niedrigen Niveau. Solche Boote sind meist unter zehn Meter lang, ihre Reichweite ist deutlich geringer als die von Verbrenner-Booten. Sie sind aber leise, verursachen keine Luftverschmutzung und hinterlassen keine Ölrückstände im Wasser.

© dpa
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