Über 50 Liter Regen pro Quadratmeter in Dornum an einem einzigen Tag - der Oktober war vor allem im Norden deutlich zu nass. Das ist nicht die einzige Abweichung von den langjährigen Werten.

In ganz Deutschland ist der Winter zu warm und zu nass gewesen. Auch für Rheinland-Pfalz bestätigt der Deutsche Wetterdienst diesen Trend.

Gefühlt ist es schon länger bekannt. Jetzt zeigen die Zahlen des Deutschen Wetterdienstes: Auch im Norden steigen die Temperaturen.

Das Saarland hat deutschlandweit einen Rekord aufgestellt: Es hat deutlich mehr geregnet als sonst. Zudem war es zu warm.

Der März im Saarland war deutlich zu warm. Fast wäre es der wärmste März seit Messbeginn geworden. Zudem fiel mehr Regen als üblich.

Der März war in Hessen trocken und recht sonnig. Das Bundesland erlebte einen milden Monat.

Deutschlandweit war es in diesem Winter zu warm und zu nass. Hamburg bildet da keine Ausnahme.

Bekannt war, dass der vergangene Winter deutschlandweit ungewöhnlich nass und warm war. Nun bestätigt der Deutsche Wetterdienst dieses Gefühl mit Zahlen.

An Schlittschuhlaufen oder Schlittenfahren war in diesem Winter erneut eher selten zu denken. Es war vergleichsweise viel zu nass und viel zu mild. Teils melden Meteorologen nun auch Rekorde.

Der Januar bot wettertechnisch viel Abwechslung in Niedersachen und Bremen. Es gab kräftige Niederschläge, strengen Frost, milde Temperaturen und viel Sonnenschein.

Ein Kommunalpolitiker in Speyer wird angegriffen und mit einem Fahrrad beworfen. Die Staatsanwaltschaft hat erste Anhaltspunkte für einen politischen Hintergrund.

Bei guter Sicht sind die bis zu 71 Meter hohen Türme der Kathedrale in Speyer noch aus rund 25 Kilometern Entfernung zu sehen. Ihre Schäden erkennt man meist nur aus der Nähe. Um sie geht es nun.

Bei der Lese der Trauben an der Mosel hat Bremens Bürgermeister mitgeholfen. Nun ist daraus der neue Bremer Senatswein entstanden. Zum Geschmack fallen dem Ratskellermeister blumige Worte ein.

Die App ist kostenlos, die Daten werden anonymisiert weitergeleitet. Digitalisierungsminister Schweitzer setzt auf eine breite Teilnahme.

Mehr Platz und einen modernen Lernort hat die Deutsche Bahn für ihren Nachwuchs im Saarland geschaffen.

Gewitter, Regen und stürmische Böen: Der Deutsche Wetterdienst (DWD) rechnet in Rheinland-Pfalz und im Saarland am Donnerstag und den darauffolgenden Tagen mit Unwetter. In der Nacht zum Freitag soll ein teils ergiebiger Dauerregen einsetzen. In 12 bis 24 Stunden seien Mengen über 50 Liter pro Quadratmeter sehr wahrscheinlich. Besonders im Saarland und in der Südpfalz könne es lokal zu einem extrem ergiebigen Dauerregen mit Mengen über 80 Liter pro Quadratmeter in bis zu 24 Stunden kommen.

Jürgen Klopp stehen in Liverpool bewegende Tage bevor. Weggefährte Heidel erinnert sich an die gemeinsame Zeit in Mainz und würdigt den in der Premier League scheidenden Trainer.

Mit Blick auf die Europäische Union überwiegen für die Rheinland-Pfälzer die Vorteile. Wäre die Europawahl am Sonntag, wäre die CDU stärkste Kraft. Zudem würde eine neue Partei die FDP einholen.

Russlands Offensive macht der Ukraine derzeit schwer zu schaffen. Steigt auch die Zahl der Menschen, die in Rheinland-Pfalz Schutz suchen?

Später Frost hat in vielen Regionen Deutschlands Weinreben beschädigt. Experten schätzen Schäden in Millionenhöhe. Und was bedeutet das nun für Weinliebhaber?