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Strauchbeerenernte in Sachsen wieder deutlich höher

Nachdem im Dürrejahr 2022 die Ernte um 70 Prozent eingebrochen war, gab es im vergangenen Jahr deutlich mehr Strauchbeeren in Sachsen - trotz Trockenheit im Frühsommer und Absatzschwierigkeiten.
Arionabeeren-Ernte
Ein Landwirt steht auf einem Feld mit Arionabeeren auf einem Ernteanhänger und sortiert geerntete Aroniabeeren. © Sebastian Kahnert/dpa

Die Strauchbeerenernte in Sachsen ist 2023 nach einem Einbruch im Vorjahr wieder deutlich besser ausgefallen. Die 39 Betriebe im Freistaat ernteten 736 Tonnen Strauchbeeren, wie das Statistische Landesamt am Dienstag mitteilte. Im Dürrejahr 2022 waren es nur 417 Tonnen - etwa 70 Prozent weniger als 2021. Die Frühsommertrockenheit habe aber laut Mitteilung auch im vergangenen Jahr zu Ertragseinbußen geführt, zudem sei wegen Absatzschwierigkeiten teilweise keine komplette Ernte erfolgt.

Rund 65 Prozent der sachsenweit knapp 362 Hektar Anbaufläche liegen demnach im Kreis Meißen. Die bedeutendste Strauchbeerenart sei in Sachsen die Aroniabeere gewesen (394 Tonnen auf 153 Hektar), gefolgt von Johannisbeeren (121 Tonnen auf 131 Hektar) und Kulturheidelbeeren (69 Tonnen auf 29 Hektar).

© dpa
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