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Aues Sportchef Heidrich: «Keinen großen Umbruch»

Sportgeschäftsführer Matthias Heidrich hat mit dem Sieg gegen Köln und den eingefahrenen 45 Zählern Planungssicherheit. Den Kader will er jedoch nur minimal verändern.
Matthias Heidrich vom FC Erzgebirge Aue
Aues Sportdirektor Matthias Heidrich steht nach dem Spiel auf dem Feld. © Robert Michael/dpa

Sportgeschäftsführer Matthias Heidrich hat nach dem 2:1-Sieg des FC Erzgebirge Aue gegen Viktoria Köln Planungssicherheit. Acht Spieltage vor Saisonende haben die Sachsen die 45-Punkte-Marke erreicht, die in der Regel für den Klassenerhalt in der 3. Fußball-Liga reicht.

«Uns bleibt nun noch der Landespokal und die Möglichkeit, in den restlichen acht Partien die Spannung hochzuhalten. Im Vorjahr haben wir auf der Zielgeraden abgebaut. Nun gilt es, auch in diesem Segment einen Schritt nach vorn zu machen und Siegermentalität im Wochenrhythmus zu zeigen», sagte Heidrich in einem Interview am Dienstag auf der Vereinswebsite. Aue muss am Samstag im Landespokal-Viertelfinale beim SC Freital antreten.

Einen umfassenden Umbau des Kaders plant der Sportchef nicht. Es werde «keinen großen Umbruch geben, nur punktuelle Veränderungen. Ganz bewusst, denn Kontinuität, Automatismen, Vertrauen sind wichtige Aspekte innerhalb einer Mannschaft», sagte Heidrich.

Das Gerüst des Teams hat der 46-Jährige mit Martin Männel, Anthony Barylla, Niko Vukancic, Mirnes Pepic, Marcel Bär, Kilian Jakob, Marvin Stefaniak, Omar Sijaric und Sean Seitz bereits vertraglich fixiert. «Mit weiteren Leistungsträgern befinden wir uns im Austausch. Wenn dann noch ein, zwei neue Jungs für frischen Wind sorgen können, dann sind wir gut aufgestellt für die nächste Serie», sagte Heidrich.

Zum angestrebten Wiederaufstieg in die 2. Bundesliga verliert Heidrich kein Wort. Er sieht die Erzgebirger jedoch als «gute Adresse im deutschen Profifußball. Wir haben also durchaus schlagkräftige Argumente, wenn wir auf Spieler zugehen oder sie vom Bleiben überzeugen wollen».

© dpa
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