Hauptnutzungsart war im vergangenen Jahr mit 84,8 Prozent Ackerland. Der Grünlandanteil lag den Statistikern zufolge bei 15 Prozent. Dauerkulturen wie Obstanlagen, Rebland und Baumschulen machten 0,2 Prozent aus. Auf gut der Hälfte (54,9 Prozent) der Ackerfläche bauten die Landwirte Getreide an, das waren rund 536.000 Hektar und 1,1 Prozent weniger als noch 2022.
Auf rund 16 Prozent der Ackerfläche wurden Ölfrüchte angebaut. Am häufigsten war der Winterraps, dessen Anbaufläche im Vergleich zum Vorjahr um 7,8 Prozent zulegte auf zusammen 137.200 Hektar. Sonnenblumen standen auf 17.300 Hektar und damit auf 23,8 Prozent weniger Fläche als noch 2022, wie es weiter hieß.