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Teilnahme an Champions League: Ist etwas Außergewöhnliches

Bei RB Leipzig hat man sich an die Teilnahme an der Champions League gewöhnt. Doch das sei keine Selbstverständlichkeit, mahnt Trainer Marco Rose.
RB Leipzig - SC Freiburg
Leipzigs Benjamin Sesko (l) beim Kopfball nach Eckstoß. © Jan Woitas/dpa

Eine Teilnahme an der Champions League isst für Trainer Marco Rose von Fußball-Bundesligist RB Leipzig keine Selbstverständlichkeit. Auch wenn die Sachsen in ihrer noch jungen Geschichte in sieben Jahren sechsmal die Königsklasse erreichten, ist das kein Selbstläufer. «Für viele ist es möglicherweise mittlerweile selbstverständlich, dass wir die Champions League erreichen. Aber den Zahn muss ich den Leuten leider ziehen. Es ist etwas Außergewöhnliches, etwas Besonderes, diesen Wettbewerb zu erreichen», sagte Rose am Freitag vor dem Bundesliga-Spiel beim SC Freiburg am Samstag (15.30 Uhr/Sky). 

RB rangiert vor dem 28. Spieltag auf Platz fünf, hat drei Punkte Rückstand auf den die Königsklassen-Qualifikation bedeutenden vierten Platz. Ein Sieg ist daher im Breisgau für die Sachsen Pflicht.

Rose wies darauf hin, dass man sich zwar zu den Top-4 Mannschaften in der Bundesliga zähle, dass es aber jedes Jahr Teams gebe, die im Saisonverlauf außergewöhnlich performten. Rose nannte als Beispiele in der vergangenen Spielzeit den 1. FC Union Berlin und derzeit den VfB Stuttgart. 

Sollte RB die Champions League in dieser Saison verpassen, wäre das sicherlich eine große Enttäuschung für alle im Verein.  «Aber ich gehe davon aus, dass sich das Rad und das Leben weiter drehen. Das ist mein Ansatz als Trainer. Aber wir haben das Ziel vor Augen und werden alles dafür tun, in die Champions League zu kommen», betonte der RB-Coach und verwies auf die vergangene Saison.

Damals war der Club in einer ähnlichen Situation und qualifizierte sich dann über einen Sieg in Freiburg und eine starke Saisonschlussphase noch relativ entspannt für die Königsklasse. «Und wenn man es dann geschafft hat, hält es fast jeder hier für normal. Aber es ist nicht normal», wiederholte Rose.

© dpa
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