Games Music Hörbücher Gymondo MyTone Alle Services
vodafone.de

Degenkolb verlängert Vertrag bis 2025

35 Jahre alt und noch kein Ende in Sicht. Radprofi John Degenkolb hat seinen Vertrag um ein weiteres Jahr verlängert und bleibt bis mindestens 2025 im Peloton.
John Degenkolb
Radprofi John Degenkolb hat seinen Vertrag um ein weiteres Jahr verlängert. © Jasper Jacobs/Belga/dpa

Radprofi John Degenkolb setzt seine erfolgreiche Karriere um mindestens eine weitere Saison fort. Der 35-Jährige verlängerte seinen Vertrag beim DSM-Team bis Ende 2025. Das gab der Rennstall, zu dem der gebürtige Thüringer 2022 zurückgekehrt war, bekannt.

«Als ich nach fünf Jahren zurückkehrte, trafen wir bewusst die Entscheidung für eine neue Rolle. Es macht Spaß, neben so jungen Athleten zu fahren, meine Erfahrung zu teilen und eine Rolle in ihrer Entwicklung zu spielen», sagte Degenkolb. Er ziehe Motivation aus der vergangenen Saison, insbesondere aus seiner Leistung bei Paris-Roubaix.

Degenkolb war bei dem Kopfsteinpflasterklassiker, den er 2015 gewonnen hatte, im vergangenen April lange in der Spitzengruppe vertreten gewesen. Erst ein unglücklicher Sturz etwa 16 Kilometer vor dem Ziel bremste den Tour-de-France-Etappensieger aus. Am Ende belegte Degenkolb Platz sieben.

© dpa
Das könnte Dich auch interessieren
Empfehlungen der Redaktion
Friedrich Nowottny
People news
Friedrich Nowottny wird 95: «Bin außerordentlich beunruhigt»
Sophie Turner
People news
Sophie Turner: Taylor Swift nach Trennung «absolute Heldin»
Judith Godrèche
Tv & kino
«Moi Aussi»: Film über zweite MeToo-Welle in Frankreich
Google I/O
Internet news & surftipps
Google-Chef: Beziehung zu KI-Assistenten möglich
Anthropic
Internet news & surftipps
OpenAI-Rivale Anthropic holt Instagram-Mitgründer an Bord
Pendler arbeiten am Laptop im Zug
Das beste netz deutschlands
Mit VPN surfen: So können Reisende sich absichern
Völler und Nagelsmann
Nationalmannschaft
Härtefälle für Nagelsmann: EM-Nominierung nicht leicht
Zahncreme auf einer Zahnbürste
Gesundheit
Sensitiv-Zahncremes im Test: Die günstigsten sind die besten